Wenn der Kompass nicht nach Norden zeigt…
Stellen wir uns den Geschäftsführer eines Unternehmens als Kapitän vor, so gleicht die Buchhaltung dem Kompass in seiner Hand. Ohne Kompass keine Orientierung. Selbst die kleinsten Abweichungen und Ungenauigkeiten wirken sich auf die Reise fatal aus.
Wer die Verantwortung trägt, muss sich auf Kennzahlen verlassen können
Als Geschäftsführer trägt man die Verantwortung für den Erfolg der Firma. Diese ohnehin schwierige Aufgabe erfüllen kann nur, wer über die finanzielle Situation zu jeder Zeit genau informiert ist.
Diese Finanzinformationen müssen so aufbereitet sein, dass schnell eine Übersicht gewonnen ist.
Und: Der Kapitän muss sich auf seinen Kompass zu 100 Prozent verlassen können. Dies gilt sowohl für kleinere Unternehmen als auch für grosse Firmen mit hunderten von Angestellten.
Buchhaltung als Ablenkung vom Wesentlichen
Nun ist die Buchhaltung nicht jedermanns Sache – und landet in kleineren Unternehmen aber dennoch zu oft auf dem Tisch des Chefs. So muss er sich mit Dingen abmühen, die ihn zu viel Zeit kosten und vom Wesentlichen, seinen Kernaufgaben und Kernstärken, ablenken. Ein Problem, mit dem sich viel zu viele Geschäftsführer herumschlagen. Ständig ändern sich sowohl die internen Voraussetzungen als auch die gesetzlichen Grundlagen, so dass fortlaufend Anpassungen gemacht werden müssen. Eine Heidenarbeit.
Ein verlässlicher Kompass in der Hand des Kapitäns
Eine Buchhaltung, die als verlässlicher Kompass dienen kann, braucht Expertenwissen. Spezialisten, die sich mit der Materie bestens auskennen und auf dem aktuellen Wissensstand sind. Ein KMU, dessen Führung auf die Kundenakquise fokussiert, kommt vom Fleck.
So kann der Kapitän visionär die Richtung vorgeben – und sich dabei voll und ganz auf den Kompass als Werkzeug, als Mittel zum Zweck, verlassen.
Und: Es schläft sich bedeutend ruhiger, wenn man weiss, dass die Buchhaltung in kompetenten Händen ist.