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Buchhaltung: Der Experte sieht mehr als nur Zahlen
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Branchenspezialist in der Buchhaltung: Das Fundament für den Erfolg

von Andreas Räber 21.10.2014
geschrieben von Andreas Räber

Eine Firma führen, bedeutet auch die wichtigsten Kennzahlen zu wissen. Diese werden von der Buchhaltung erarbeitet. Doch auch Kennzahlen müssen richtige bewertet und zugeordnet werden. Mit Vorteil arbeitet man mit einem Branchenspezialist zusammen.

Wer im Bereich der Buchhaltung spart, lässt sich auf ein risikoreiches Spiel ein. Fehler in der Administration und Organisation sind nämlich oft erst im Nachhinein erkennbar – und gehen dann aber so richtig ins Geld…

Buchhaltung ist ein unscheinbarer Bereich, gewiss, aber vergleichbar mit dem Fundament eines Hauses: Kaum sichtbar und eben doch «Grund legend».

Insbesondere Unternehmen der Gastronomie und der Hotellerie müssen sich zwingend auf eine funktionierende, zuverlässige und vorausschauende Buchhaltung verlassen können.

Von Expertenwissen nachhaltig profitieren

Spezialisierte Buchhalter sind auf dem aktuellsten Stand der gesetzlichen Bestimmungen, die in einer bestimmten Branche gelten. Sie wissen um kantonale Besonderheiten und können den Einfluss internationaler Veränderungen auf ihr Unternehmen rechtzeitig abschätzen. Expertenwissen schützt vor Risiken und stösst Prozesse an, die hin zu langfristig attraktiven Lösungen für das ganze Unternehmen führen.

Denn ein wirklich guter Buchhalter denkt über sein Fachgebiet hinaus und gibt wertvolle Impulse, wenn es darum geht, Strukturen steuerplanerisch optimal auszulegen.

Strukturen schaffen für die Zukunft

Reorganisieren, sanieren, restrukturieren das braucht Zeit und Expertise. Ein Buchhalter mit branchenspezifischem Fachwissen wirkt vorausschauend mit und bringt sich dahingehend ein, dass die Fiskalbelastung innerhalb der gesetzlichen Möglichkeiten möglichst minimiert werden kann. Wer sich aber für eine günstige Lösung in der firmeninternen Buchhaltung entscheidet und die erhöhte Fiskalbelastung auf sich nimmt, kalkuliert zu seinen Ungunsten.

Teure Fehler vermeiden

Nicht jeder Buchhalter passt zu Ihrem Unternehmen. Wählen Sie jemanden mit fachspezifischer Expertise. Nur so können Kosten minimiert, Prozesse optimiert und sinnvolle Strategien für die Zukunft erarbeitet werden. Wer Abzugsmöglichkeiten verpasst oder die gesetzlichen Rahmenbedingungen missachtet, verursacht immense Kosten für das Unternehmen. Im Bereich der Gastronomie und der Hotellerie sind Spezialfälle – beispielsweise im Bereich der Mehrwertsteuer – unbedingt zu beachten; Versäumnisse können einen teuer zu stehen kommen.

Deshalb ist es wohl ratsam, sich einen branchenspezifischen Experten an Bord zu holen; jemanden, der sich mit den Besonderheiten auskennt, sich in der Branche zuhause fühlt und wertvolle Erfahrung darin mitbringt.

Weitere Blogs zum Thema Buchhaltung auf KMU-Marketing-Blog.ch

  • Buchhaltung und Steuererklärung Outsourcing – Vorteile für KMU auf einen Blick
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  • Wünsche an ein Buchhaltungsprogramm
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  • KMU-Marketing-Blog.ch: So finden Sie die ideale Buchhaltungssoftware für Ihre Firma

 

21.10.2014 0 Kommentare
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Ordnung dank einem Ablagesystem
BüroMitarbeiter

Ablagesysteme, «denn Ordnung ist das halbe Leben»

von Andreas Räber 13.10.2014
geschrieben von Andreas Räber

An der Weisheit «Ordnung ist das halbe Leben» ist was dran. Auch wenn der geniale Physiker Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton) behauptete, dass das Genie das Chaos beherrsche; wir wollen uns ja sicherlich nicht ernsthaft mit Einsteins Genius vergleichen, oder? Tatsache ist, dass es sich mit Ordnung und System deutlich einfacher leben lässt.

Vor allem im Büro – und natürlich auch zu Hause – ist systematische Ordnung von höchster Wichtigkeit. Auch während unserer Abwesenheit sollten unsere Kollegen oder unsere Lebensgefährten in der Lage sein, wichtige Dokumente ohne grosses Suchen schnell und einfach zu finden.

Anstatt Dokumente in einer Schublade oder einem Ablagefach zu stapeln und nun das Aufräumen und Sortieren in die ferne Zukunft zu verlegen, sollte das Einordnen stets zeitnah erfolgen.

Zum Beispiel mit der Hilfe von Ablagesystemen, denn sonst wächst der Widerstand, diese Arbeit zu erledigen gemeinsam mit dem Ablagestapel häufig ins schier Unendliche.

Wenn man jedoch eine Routine einführt und die Archivierung und das Einordnen von Schriftstücken und Akten regelmässig – im Büro räume ich mein entsprechendes Fach stets zum Dienstschluss auf – durchführt, quillt einem der Ablagekorb nicht über.

Zeitersparnis beim Suchen

Wenn die Unterlagen beispielsweise systematisch in einem Hängeregistersystem abgelegt werden, dann kosten das Archivieren, sowie das Herausholen der Mappen nur minimal Zeit. Hängeregister gibt es sowohl als Hängehefter bzw. -ordner, wo die Unterlagen gelocht und abgeheftet werden, als auch als Hängetaschen oder -sammler, wo die Dokumente in einer Loseblattsammlung abgelegt werden können. Vor allem wenn das Register von mehreren Personen gleichzeitig genutzt wird, können Entnahmekarten, die an die Stelle der entnommenen Akte platziert werden, eine grosse Arbeitserleichterung sein.

Nicht-digitale Akten-Archive können nicht gehackt werden

Auch wenn sich viele Menschen im digitalen Zeitalter ein komplett papierloses Büro wünschen, lässt sich das häufig nicht realisieren. In Anbetracht der Tatsache, dass wir uns, sobald unser PC online ist, der Gefahr aussetzen, ausgespäht zu werden, ist es zudem vor allem bei empfindlichen, personenbezogenen Daten empfehlenswert, sie nicht zu digitalisieren.

Stattdessen kann man, z. B. bei der Ordnung von Personal- oder Heimbewohner-Akten, auf durchdachte, spezialisierte Ablagesysteme zurückgreifen.

Häufig werden diese mit praxisorientierten Organisationsschemata geliefert, so dass man bei der Organisation und Archivierung auf die Erfahrung anderer zurückgreifen kann.

Weiterführende Infos zum Thema Ablagesysteme:

  • Office-Trade.ch: Ablagesysteme von Danzer
  • Direkt im Shop von Officetrade.ch bestellen

 

13.10.2014 0 Kommentare
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Google Trends verwandte Suchanfragen
AnalyseBrandingMarketingOnline MarketingProdukte

Trends erkennen am Beispiel vom Begriff Fair Trade

von Andreas Räber 18.09.2014
geschrieben von Andreas Räber

Trends sind spannend, weil sie Entwicklungen und neue Märkte aufdecken. Wer einen Trend rechtzeitig erkennt, hat Vorsprung gegenüber seinen Mitbewerbern. Vorsprung ermöglicht spannende Vorteile. Die wichtigsten im Überblick:

Vorsprung

  • schafft wichtige Präferenzen bei der potenziellen Zielgruppe,
  • verspricht eine schnellere Marktdurchdringung als vom später folgenden Mitbewerber und
  • steigert den Umsatz (durch geringere Konkurrenz als beim Mitbewerber-Markt).

Kurzum, wer schneller ist, kann profitieren, zumindest, sofern das beworbene Produkt einwandfrei ist. Halbe Sachen haben auch mit Vorsprung keine Chance. Im Gegenteil.

Wie erkennt man Trends?

Nehmen wir ein konkretes Beispiel: Fair Trade. Diese Produktegruppe hat einen Zuwachs erhalten. Vor allem auch dadurch, dass Unternehmen wie Claro oder Max Havelaar Fair Trade Märkte in der Schweiz aufgebaut haben. Mittlerweile sind in den Sortimenten von Grossverteilern wie Migros und Coop ebenfalls «faire» Produktlinien im Angebot.

Ein Tool auch für KMU

Als Quelle unserer Analyse nehmen wir Google Trends, ein Tool, das auch von KMU Unternehmen genutzt werden kann. In der folgenden Abbildung zeigt Google die Anfragen mit dem Begriff Fair Trade im Laufe der letzten Jahre an.

Das Tool bietet auch die Möglichkeit, Prognosen zu stellen. Diese werden aus den bisherigen Suchanfragen errechnet. Mit dem Klick auf das Kästchen Prognose erhalten wir voraussichtliche Daten für die folgenden Jahre (Abbildung 2 – gestrichelte Linie).

Google Trends Prognosen

Prognosen, errechnet aus den bisherigen Zahlen

Diese Daten gehen bis Ende 2015. Wenn wir weiter das Kästchen bei den Nachrichtenschlagzeilen anklicken, zeigt Google auch Newsmeldungen zu unserem gewählten Begriff «Fair Trade» an. Immer, wenn wir mit dem Cursor über einen der unten aufgeführten Buchstaben fahren. Leider habe ich keine deutschen Zeitungen gesehen. Trotzdem zeigen diese Angaben, ob Fair Trade ein weltweites Thema in Printmedien ist. Es darf davon ausgegangen werden, dass mehr Präsenz in den Medien auch ein Signal für die Stärke eines Trends ist.

Google Trends Newsmeldungen Fair Trade

Newsmeldungen weltweit zum Thema Fair Trade.

In unserem Beispiel gehen wir davon aus, dass wir einen regionalen Markt bearbeiten möchten. Auch hier hilft Google Trends. Die nachfolgende Abbildung zeigt das regionale Interesse auf, das nach Unterregion (Kanton) oder Stadt aufgeteilt werden kann. Da Google bei seinen Zahlen oft Hochrechnungen anzeigt, müssen die Daten entsprechend bewertet werden. Kleine Anfragezahlen werden nicht aufgeführt. Für eine regionale Ausrichtung, Beispiel Fair Trade Läden, hilft uns die Statistik und Abbildung trotzdem. Wo Interesse ist, könnten auch Fair Trade Verkaufsstellen eröffnet werden.

Google Trends regionales Interesse herunter gebrochen auf Städte

Regionales Interesse herunter gebrochen auf Städte

Der letzte Punkt unserer Trendanalyse zum Begriff «Fair Trade» betrifft das Wording. Diese Abbildung zeigt, welche verwandten Suchanfragen es zum Hauptbegriff «Fair Trade» gibt und welche eine zunehmende Anfrage verzeichnen. Diese Abbildung zeigt einmal mehr, dass Markenbildung auch im Zeitalter des Online-Marketings noch wichtig ist. Claro wird von den Nutzern offenbar ganz klar auch dem Begriff Fair Trade zugeordnet.

Google Trends verwandte Suchanfragen

Google Trends verwandte Suchanfragen zum Thema Fair Trade

Fazit: Trotz Zahlen mit Vergleich absichern

Google liefert uns Daten, die Trends aufzeigen. Insbesondere Trends von starken Begriffen. Trotzdem ist Vorsicht geboten. Wir kennen den Hintergrund für die Erfassung der Daten nicht. Aber wenn diese Aussagen mit anderen Tools abgeglichen werden, können Trends bestätigt oder als unwichtig entlarvt werden. Damit können Investitionen klar besser gesteuert und unnötige Kosten verhindert, respektive eingegrenzt werden.

Weiterführende Links, die Sie interessieren könnten:

  • Google Trends
  • Online Marketing: Laufende Analyse steigert Chance für Neukunden
18.09.2014 0 Kommentare
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Stabile Verpackungen für den Transport nach Hause
NachhaltigkeitVerpackung

Transportverpackungen: Sicher unterwegs

von Andreas Räber 08.09.2014
geschrieben von Andreas Räber

Innovation zwischen Hersteller und Spediteur. Was für manchen vielleicht langweilig klingt, ist in Wahrheit ein hoch spannender und komplexer Beruf, der echte Innovation fordert: Verpackungsspezialisten sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Hersteller und Spediteur und arbeiten mit beiden Seiten aufs Engste zusammen. Handelsgüter müssen, je nachdem ob sie auf dem Land-, See-, oder Luftweg versandt werden, ganz unterschiedlichen Anforderungen Rechnung tragen. Sie soll vor Salzwasser und hoher Luftfeuchtigkeit schützen, möglichst platzsparend und temperaturresistent sein.

Google zeigt auf, was im Zusammenhang mit Transportverpackung gesucht wird

Google zeigt auf, was im Zusammenhang mit Transportverpackung gesucht wird

Transportverpackungen unterscheiden sich daher von Verkaufsverpackungen. Letztere haben weniger eine logistische als vielmehr eine marketingtechnische Funktion zu erfüllen: Sie müssen die Kundschaft ansprechen, das Produkt zugänglich machen und dessen Attraktivität und (optische) Vorzüge möglichst herausstreichen.

Sicherheit hat Vortritt: Kreative Lösungen auf komplexe Anforderungen

Bei Transportverpackungen steht der Sicherheitsaspekt im Vordergrund. Um Produkte sinnvoll und unbeschädigt von A nach B zu bringen, müssen sie gut verpackt sein. Dazu kommen Kartons, Paletten, Folien und Luftpolster zum Einsatz.

Der Transportverpackung geht in der Regel ein durchdachtes Entsorgungskonzept voraus, das die individuellen Bedingungen, die logistischen Möglichkeiten und Verwertungsoptionen, miteinbezieht.

In diesem Beruf ist permanente Innovation gefragt; ständig sind passende Lösungen auf neue Problemstellungen gefordert.

Auch in Sachen Versicherung ist die Verpackungsindustrie auf Trab. So individuell die Verhältnisse sich darstellen, so einzigartig müssen die Lösungen darauf aussehen.

Vorbeugen lohnt sich!

Beschädigungen, Diebstählen, ineffektiver Platznutzung und Umweltsünden mit sinnvollen Verpackungen vorzubeugen, das lohnt sich. Ein gutes Produkt hat guten Schutz und die entsprechende Sicherheit verdient. Die Schweiz hat in diesem Bereich eine Menge zu bieten: Innovative Verpackungshersteller kümmern sich mit viel Herzblut und Know-how um den sinnvollen Transport Ihrer Wahre.

Eine durchdachte Transportverpackung erleichtert den Versand und die Lagerung des Produkts – auch firmenintern.

Wer Zeit und Geld investiert wird eine zufriedenstellende, praktische und umweltschonende Lösung kriegen. Und dafür langfristig dankbar sein.

Weiterführende Links im Internet

Bachmann-Pflanzentrays.ch: Transportpaletten

08.09.2014 0 Kommentare
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Wie gelingt effektiver Einbruchschutz in der Winterzeit?
Allgemeine Tipps für KMU

Alle acht Minuten ein Einbruch: Wie gelingt effektiver Einbruchschutz in der Winterzeit?

von Andreas Räber 14.08.2014
geschrieben von Andreas Räber

Bald ist sie wieder da, die dunkle Zeit des Jahres mit ihren kurzen Tagen und langen Nächten, die Hochzeit der Einbrecher(-banden) in der Schweiz. Tatsächlich stellt das schweizerische Bundesamt für Statistik eine markante Zunahme der Einbrüche in den Wintermonaten fest.

Einbrecher versuchen, wenn irgend möglich, den Kontakt zu den Opfern zu vermeiden und steigen mit auffallender Häufigkeit zwischen 17 und 20 Uhr frech durch Haus- und Kellertüren, Fenster, Balkon- und Terrassentüren ein. Als Werkzeuge dienen dabei Hammer, Geissfuss, Schraubenzieher und Akkubohrer. Auch Unternehmen sind davon betroffen. Zeit also, sich zu fragen: Was ist zu tun?

Wie schützt man sich vor Einbrüchen? Und welche Massnahmen taugen wirklich etwas?

Kameras bieten Schutz und helfen, die Täter zu fassen

Videoüberwachung bietet in zweifacher Hinsicht Schutz. Einmal kurzfristig, indem sie potenzielle Einbrecher abschrecken und dann längerfristig, indem sie der Polizei bei der Fahndung nützlich ist: Kriminelle können dank hoch aufgelöster Videobilder besser identifiziert und so leichter gefasst werden.

Es lohnt sich also, gerade für KMU, mit einem wirksamen Einbruchschutz im Sinne einer modernen Überwachungskamera Einsteigern vorzubeugen.

Denn es sind nicht nur materielle Verluste, die bei Einbrüchen verzeichnet werden – es entsteht dabei auch ein dauerhaftes emotionales Unbehagen, welches sich negativ auf die Mitarbeiter auswirken kann.

Hochaufgelöste Bilder als effektivster Einbruchschutz

Von den über 200 (Spitzenwert 2012) Einbrüchen, die in der Schweiz jeden Tag verübt werden, liessen sich viele mit bestimmten Sicherheitsvorkehrungen – allen voran die Videoüberwachung – verhindern. Studien belegen das: Investitionen in Video-Sicherheitstechnik zahlen sich aus. Objekte, die mit sichtbarer Videoüberwachung ausgestattet sind, verzeichnen bis zu einem Drittel weniger Einbrüche als solche ohne.

Mit Sensoren ausgestattete Kameras registrieren Bewegungen und senden Informationen über das Internet direkt an ein bestimmtes Medium. Mittels Nachtsicht-Funktion dienen diese Bilder zu jeder Tages- und Nachtzeit der Polizei zur Täteridentifikation.

Das die richtigen Massnahmen effektiv sein können, zeigt der Rückgang der Einbrüche. Laut BFS (Bundesamt für Statisik) ist im Jahre 2016 eine weiterer Rückgang von ursprünglich 201 pro Tag (2012) auf 127 (2016) erfolgt. Zur ganzen Medienmitteilung.

Und darin besteht ein echter Beitrag zur nachhaltigen Bekämpfung der Kriminalität in der Schweiz.

Artikel überarbeitet am 04.10.2017 (Autor: Andreas Räber)

14.08.2014 0 Kommentare
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IT-Sicherheit: Es braucht ein konkretes Konzept um sensible Daten zu schützen.
Allgemeine Tipps für KMUIT

IT-Sicherheit: Sensible Daten in kompetenten Händen

von Andreas Räber 09.07.2014
geschrieben von Andreas Räber

Bei Klein- und Mittelbetrieben ist das Thema IT-Sicherheit bis vor Kurzem chronisch unterschätzt, um nicht zu sagen weitgehend ignoriert worden. Die Chance, dass es «gerade uns» treffen sollte, wurde für gering befunden, die damit verbundenen Gefahren als quasi irrelevant betrachtet. Das hat sich geändert. Heute sind auch die kleineren Unternehmen darauf bedacht, zuverlässige und professionelle Firmen mit der eignen Informationssicherheit zu beauftragen. Dies mit gutem Grund: Ein zuverlässiger IT-Support ist wichtig – nicht nur, um sich gegen Angriffe von aussen zu schützen, sondern auch um unternehmensrelevante Daten im Falle eines internen Unglücks zu sichern.

Daten als wichtigstes Kapital

Google und Facebook haben es früh erkannt: Daten sind heute das wertvollste Kapital überhaupt. Ihr Wert wird sich in Zukunft noch steigern.

Wenn wichtige Daten also verloren gehen, beschädigt werden und nicht mehr zu retten sind, ist das eine Katastrophe.

Verluste durch Ausfallzeiten, die Schädigung des Images, Haftungsrisiken für die Geschäftsleitung und Konventionalstrafen sind nur einige Szenarien innerhalb einer langen Kette möglicher Folgen. Kurz gesagt: Verlorene, beschädigte oder gestohlene Daten können durchaus das Ende eines Unternehmens bedeuten.

Nicht erst beim Akutfall handeln

Ein umfassendes Back-up-System ist also Pflicht für jedes seriöse Unternehmen. Die Internetkriminalität ist analog zur umfassenden Digitalisierung unserer Welt weiterhin auf dem Vormarsch. Und wenn sensible Daten angezapft, Systeme gehackt und Webseiten blockiert werden, ist es oftmals bereits zu spät. Die Schäden, insbesondere der Vertrauensverlust bei der Kundschaft, sind irreversibel.

Unternehmen müssen also dringend, sich und ihre Kundschaft vor Datenmissbrauch und Internetangriffen professionell zu schützen – und nicht erst beim Akutfall zu reagieren.

Kompetenzen nutzen und den Fokus schärfen

Um datentechnische Risiken zu minimieren, ist die professionelle Mithilfe von Experten gefragt. IT-Sicherheitsfirmen kümmern sich auf hohem Niveau sowohl um die technischen Aspekte als auch um Informationsmanagement und rechtliche Angelegenheiten, damit sich die Unternehmensleitung keine Sorgen um Passwörter, Kundendaten, Webseiten und Nutzungsbedingungen machen muss.

Weitere Artikel auf KMU-Marketing-Blog.ch

  • Arbeiten trotz Corona – Tipps für das Home Office
  • IT Security = Erfahrung und einzuhaltende Regeln der Benutzer
  • IT-Beratung
09.07.2014 0 Kommentare
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PET Schalen / Verpackungen: Besonders beim aufwärmen von Lebensmittel ist Vorsicht geboten.
MarketingProdukteVerpackung

Die zwei Seiten der PET-Schalen – Verpackung im Wandel

von Andreas Räber 09.07.2014
geschrieben von Andreas Räber

Man sieht sie immer mehr: Produkte, die in PET-Schalen präsentiert werden. Das können zum Beispiel Salate, Fleischgerichte oder Früchte sein. Dank PET ist es möglich, Produkte nicht nur fixfertig zu präsentieren, sondern auch gleich mit dem nötigen Besteck auszustatten. PET-Schalen haben aus meiner Sicht zwei Seiten.

  1. Die Präsentation und die Anwendung

Die Präsentation diverser Produkte gelingt mit PET-Schalen sehr gut. Man kauft eine fixfertige Portion und erhält Serviette, Messer und Gabel gleich dazu. Schnell-Food gut präsentiert, leider mit den Folgen eines hohen Materialverschleisses. Nichtsdestotrotz finde ich PET-Schalen sehr praktisch.

  1. Da ist mehr, als wir sehen: Antimonkonzentration

Das Problem der PET-Schalen liegt bei Lebensmitteln, die direkt in dieser Schale zubereitet werden. Laut Bundesamt für Gesundheit BAG erlaubt es die gute Hitzebeständigkeit dieses Kunststoffs, dass Lebensmittel direkt in den Verpackungen gekocht oder gewärmt werden können.

PET hat darum zum Teil auch Aluminium- und Kartonverpackungen abgelöst. Das Problem: Zur Produktion von PET werde der toxische Katalysator Antimontrioxid (Sb2O3) benötigt.

Eine hohe Antimonkonzentration im PET (bis 300 mg Antimon pro kg Kunststoff) führe bei erhöhter Temperatur zu vermehrter Migration dieses Elements in Lebensmittel. Je höher die Kochtemperatur, desto höher könne die Antimonkonzentrationen in Lebensmittel werden. Bis ein Fortschritt erreicht sei, könnten besorgte Verbraucher ihre Antimonbelastung vermindern, indem sie Schalen bevorzugen, die nicht aus PET bestehen, oder die Lebensmittel vor dem Kochen in ein anderes Gefäss (z. B. Glas) umfüllen. (Quelle: Bundesamt für Gesundheit, BAG)

Man beachte, dass diese Aussagen aus dem Jahr 2007 stammen. Leider habe ich keine weiteren Angaben gefunden, wie der Stand von PET-Schalen und der Antimonkonzentration heute ist. Zudem finde ich es sowieso schwierig, wenn nur ein Aspekt als Grund für ein steigendes Risiko für Krebserkrankungen genannt wird. Da spielt bekanntlich mehr als nur eine gelegentliche Einnahme eines bedenklichen Stoffes mit.

Zudem kann mit einem einfachen Handling (umfüllen) offenbar das Risiko schon mal eingeschränkt werden. Nichtsdestotrotz scheint dieses Risiko doch ernst genommen werden zu müssen.

PET Schalen aus Bio Material

Auf der Webseite Autosieger.de ist nachzulesen, dass vor fast zwei Jahren eine Zusammenarbeit von Ford mit Unternehmen wie Heinz, Coca-Cola, Nike und Procter & Gamble begann. Gemeinsames Ziel: einen Kunststoff (PET) auf 100-prozentiger Pflanzenbasis zu entwickeln. Das neuartige Bio-Material solle sich auch als Verpackung eignen. Dank seiner universellen Eigenschaften soll die Verwendung von erdöl-basierten Produkten bei der Kunststoffproduktion drastisch reduzieren werden können. Forscher suchen nun nach Möglichkeiten, Schalen, Stängel und Samen zu nutzen, die bei der Verarbeitung von mehr als zwei Millionen Tonnen Tomaten pro Jahr anfallen.

Vieles ist noch offen. Doch zumindest ist der Wille da, aus natürlichen Rohstoffen nachhaltige PET-Schalen zu entwickeln.

Mein persönliches Fazit: Es werden immer wieder neue Stoffe bekannt, die bedenklich sind und ein gewisses Risiko in sich bergen. Dass die Forschung hier läuft, ist beruhigend. Nur, wie bereits erwähnt, setzt sich Gesundheit aus vielen Faktoren zusammen. Beispielsweise aus dem allgemeinen Umgang mit dem Leben, der Work Life Balance, der Ernährung, Stress, Selbstcoaching und vielem anderem. Wichtig ist, dass wir dran bleiben!

Weitere Artikel auf KMU-Marketing-Blog.ch

  • Anforderungen an Kunststoff-Verpackungshersteller in der Zukunft
  • Kunststoff Verpackungen – wie weiter?
  • Sinnvolle Verpackungen

Weiterführende Links zum Thema PET-Schalen:

  • Autosieger.de: Ford und Heinz Ketchup – Tomatenfasern zur Herstellung von Bio-Kunststoff – (12. Juni 2014)
  • Bachmann-Kunststoff-Verpackungen.ch: Produzent PET-Schalen

 

09.07.2014 0 Kommentare
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Der Büroumzug: Gut geplant spart Zeit und Ärger
BüroMitarbeiter

Der Büroumzug: Gut geplant spart Zeit und Ärger

von Andreas Räber 02.07.2014
geschrieben von Andreas Räber

Manchmal wird ein Umzug mit der Firma fällig. Es gibt viele Gründe für einen Firmenumzug: Platzprobleme, Kosteneinsparungen, eine bessere Verkehrslage etc. Tatsache ist, gerade bei Firmenumzügen hilft eine gute Planung nicht nur Kosten zu senken, sondern auch schneller in den neuen Büroräumlichkeiten wieder zu starten.

Die Themen in diesem Artikel:

  • Neue Büroeinrichtung planen
  • Mit oder ohne Umzug-Unternehmen
  • Auf was Sie beim Umzug achten müssen – eine kleine Checkliste
  • Die Themen Büro, Büroeinrichtungen, Büromöbel im Web
Goodbye altes Büro. Ein Büroumzug sollte gut geplant werden.

Ein Büroumzug, Geschäftsumzug steht und fällt oft mit einer guten Planung und der Motivation der Mitarbeiter.

Neue Büroeinrichtung planen

Wenn Veränderungen anstehen und sich Menschen auf Neues einlassen müssen, ist eine gute Führung seitens der Vorgesetzten sehr wichtig. Noch vor dem Umzug gilt es, Perspektiven und Ziele für den neuen Arbeitsort klar zu kommunizieren. Ein neues Umfeld bedeutet neue Chancen für Mitarbeiter und Kunden. Es ist eine Investition in eine neue Zukunft. Perspektiven sind wichtig. Sie steigern die Motivation und der Umzug kann zu einem gemeinsamen Teamprojekt werden.

Zu den Perspektiven zählt zum Beispiel die neue Büroeinrichtung, wenn Mitarbeiter sie auch mitbestimmen dürfen.

Mit oder ohne Umzug-Unternehmen

Der Vorteil eines Umzugunternehmens ist der, dass diese meistens über genügend Material und Erfahrung verfügen. So müssen Sie nicht unnötig Geld für Bananenschachteln ausgeben etc. Ein kompetentes Unternehmen bietet viele Hilfestellungen an. So wird der Umzug machbar.

Wer kein spezialisiertes Unternehmen beziehen möchte, muss im Vorfeld auf genügend Schutzmaterial für Büromöbel achten.

Achtung: Was nichts kostet, kann überraschende Folgekosten nach sich tragen. Die Gefahren von bekannten Risiken werden bei professionellen Unternehmen im Vornherein besprochen.

Auf was Sie beim Umzug achten müssen – eine kleine Checkliste

  • Wertvolle Büromöbel lassen Sie am besten vom Spezialisten transportieren.
  • Ganz wichtig: Mitarbeiter brauchen Pausen und Verpflegung während des Umzugstages. Das kulinarische und psychische Wohl der Mitarbeiter grenzt Unfallrisiken ein, weil die Konzentration besser bleibt.
  • Für einen Umzug soll genügend Zeit eingeplant werden. Lieber das Gefühl haben, früher fertig zu sein, als das von untergründigem Dauerstress.
  • Wer umgezogen ist, braucht Freiraum, um sich schnellstmöglich einrichten zu können. Wenn die Umzugskartons nach Monaten immer noch im Büro dastehen, sieht das nicht nur bei allfälligen Kundenbesuchen schlecht aus, es wirkt sich auch negativ auf die Motivation aus.
  • Rechtliches: Klären Sie allfällige Versicherungen im Vorfeld ab. Transportschäden, Unfälle mit verletzten Menschen können aufwändige Verfahren zur Folge haben.
  • Was könnte das Worst Case Szenario sein? Diese Frage ist wichtig. Denn auch bei Umzügen läuft nicht immer alles rund.

Die Checkliste ist nicht vollständig. Je nach Branche, je nach Firma müssen selbstverständlich weitere spezifische Abklärungen gemacht werden.

Schöne Büroeinrichtungen steigern die Motivation.

Die Themen Büro, Büroeinrichtungen, Büromöbel und Arbeitswelten im Web

  • ausbildung-tipps.ch: Moderne Bürokonzepte: Chancen und Herausforderungen – Mitarbeitermotivation
  • schweiz-kantone.ch: Moderne Arbeitswelten, Büroplanung und die Bedürfnisse der Menschen
  • raeber-leben-blog.ch: Immer wieder Nackenverspannungen & Co.? Stehtische hier im Fokus.

© KMU-Marketing-Blog.ch, 2.7.2014 – überarbeitet am 22.3.2022/ar

02.07.2014 0 Kommentare
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Muss Werbung nur auffallen oder auch seriös überzeugen?
Werbung

Werbung soll unterhalten

von Andreas Räber 06.06.2014
geschrieben von Andreas Räber

Wenn die Fussball-WM vor der Türe steht, sind lange Fernsehabende sind vorprogrammiert und als Zuschauer wird man einer Unmenge an Werbebotschaften ausgesetzt. Oftmals sieht man am gleichen Abend immer wieder dieselben Werbespots. Einige geniesse ich, viele finde ich mit der Zeit nervig.

Immer dann, wenn der Unterhaltungswert und überraschende Werbebotschaften fehlen oder offensichtlich plump formuliert werden. Das Überspitzte, das Kitschige fällt zwar auf, doch kann Auffallen allein genügen? Ich merke bei mir, dass ich zum Teil genau dann aufstehe und Dinge erledige, die mir eingefallen sind.

Was will Werbung erreichen?

Eine gute Frage. Werbung soll Bedürfnisse wecken, so lautet eine alte Regel. Ziel ist mittelfristig eine Steigerung der Verkaufszahlen. Wie man eine Werbebotschaft vermittelt, ist eine Frage, die sehr vielseitig gelöst wird. Als Zielgruppe muss man sich im Spot selbst erkennen können. Was uns fremd ist, wird zuerst kritisch angesehen.

Vertrauensaufbau bei neuen Kunden schaffen wir nur mit vertrauten Werten, zum Beispiel mit unserem Alltag.

Originelle Werbung bleibt nachhaltig in Erinnerung

Originelle Werbung bleibt nachhaltig in Erinnerung

Positive Werbung bleibt uns in Erinnerung

Ein gutes Beispiel ist die Werbung der Migros. Sie ist anders. Oder noch konkreter: Sie ist seit Jahren erfrischend anders. Inzwischen weiss man, ahnt man schon von Anfang an, dass es sich um Migros-Werbung handelt. Oder die Werbung der Schweizer Mobiliar. Du siehst sie und du weisst, von wem die Werbung ist. Heineken, Mac Donalds und viele andere ebenso. Noch besser:

Ich will sie sehen oder lesen! Was ist neu? Menschen im Leben, Menschen wie du und ich und ihre peinlichen Momente. Lachen ist angesagt. Sie fallen positiv auf. Unterhaltung, Kultur und ich bin dabei. So kann Werbung wirken.

Das ist eine grosse Herausforderung. Das wäre der beste Fall. Nur der braucht einzigartige Ideen und eine grosse Geduld.

Lustige und unterhaltsame Werbung, für Sie ausgesucht

Eine Auswahl an Werbespots verlinkt mit Youtube.com.

  • Lustige Toyota Werbung
  • Maggi Buchstabensuppe
  • Heineken Werbung
  • Mac Donalds Werbung
  • Werbung für Schweizer Käse
  • Bier Werbung
  • Mercedes Werbung
  • Schweizer Mobiliar

Blogs zum Thema Werbung, auf raeber-marketing-blog.ch erschienen.

  • Wer nicht wirbt, stirbt … und warum der wirbt, eben auch sterben kann.
  • Verpackung: Strategien für den Online-Handel
  • Wie wichtig ist der Text auf einer Webseite?
  • Corporate Design: Ich kenne dich, darum vertraue ich dir
  • Werbung: vom Giesskannenprinzip zur totalen Individualität.

Weiterführender Tipp im Web zum Thema Beschriftung

  • PSW-Beschriftungen.ch: Professionelle Beschriftungslösungen im Zürcher Unterland

 

06.06.2014 0 Kommentare
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Nutzen einer Cloud für Firmen und Private
Allgemeine Tipps für KMUAnalyse

Cloud? Was ist das genau?

von Andreas Räber 30.04.2014
geschrieben von Andreas Räber

Cloud hier. Cloud da. «Cloud Computing» ist derzeit allgegenwärtig. Mit dem Siegeszug des Internets und aufgrund der ungeheuren Datenübertragungsgeschwindigkeiten sind neue technische Möglichkeiten aufgetaucht.

Private Anwender können – statt Software lokal auf Ihrem PC zu installieren – Online-Dienste nutzen und einfach über eine Plattform z. B. Office- oder Graphik-Programme verwenden. Auch die Dateien können in der Cloud gespeichert werden. Der Nutzer kann, egal von welchem Ort aus – ob im Büro am Desktop, daheim mit dem Notebook oder im Urlaub vom Tablet aus – auf seine Daten und seine Programme zugreifen. Einzige Voraussetzung: Eine stabile und schnelle Internetverbindung.

Für Firmen bieten sich durch das Cloud-Computing noch weitere Möglichkeiten:

Firmen können ihre ganze IT-Infrastruktur auslagern.

Das Rechenzentrum befindet sich dann nicht mehr im Haus, sondern irgendwo ausserhalb. Serverpflege, Software-Aktualisierungen, Sicherungen etc. werden vom Cloud-Dienstleister übernommen. Dieser stellt Hardware, Rechnerleistung, Speicherplatz, Software und das komplette dazugehörigen ICT Management (Information and Communication Technology Infrastructure Management) gegen Bezahlung zur Verfügung.

Nur zahlen, was man wirklich nutzt

Die Investition in Hard- und Software ist teuer und das eingesetzte Kapital gebunden. Wenn man Cloud-Services nutzt, bezahlt man hingegen nur für Leistungen, die man auch wirklich benötigt.

Was häufig nicht bedacht wird: Ein Server ist nach zwei Jahren bereits «uralt» und den Anforderungen der neuen Software häufig nicht mehr gewachsen. Ausserdem verpassen es manche Betriebe, die IT-Leistung gross genug auszulegen, um auch wachsende Anforderungen meistern zu können.

Wenn man IT-Cloud-Services nutzt, bleibt man flexibel. IT-Die Leistung ist einfach auf Knopfdruck skalierbar.

Back-Ups und Sicherungen werden manchmal versäumt oder gehen – aus welchen Gründen auch immer – gerade dann schief, wenn man eigentlich ganz dringend auf die archivierten Daten zugreifen müsste. Anbieter von Cloud-Diensten stellen sicher, dass bei ihren Sicherungsläufen alles klappt und die Daten wieder hergestellt werden können.

Weitere Vorteile des Cloud Computings für Firmen in Kürze:

  • Mitarbeiter können «von überall» auf ihre Daten zugreifen.
  • Keine teure Investition in Server-Hardware.
  • Keine Ausgaben für Software und Software-Updates.
  • Kein eigenes Rechenzentrum.
  • Kein eigenes IT-Personal vor Ort zur Server- und Software-Wartung nötig.

Manche Cloud-Anbieter bieten zusätzlich auch User-Support an:

Wenn Sie sich für einen Vor-Ort-Anbieter entscheiden, kann dieser sogar Vor-Ort-Support leisten

Was den Datenschutz angeht …

Bei der Speicherung von Daten in der Cloud kommen stets die Gesetze des jeweiligen Landes zur Anwendung. Wenn Sie also beispielsweise einen US-amerikanischen Cloud-Dienst, wie von Microsoft, Apple, IBM oder Google nutzen, gilt auch US-amerikanisches Recht.

Nutzer und Unternehmen müssen sich klar darüber sein, dass Cloud-Dienste, die in den USA gehostet werden, sehr weitgehenden und oft nicht nachvollziehbaren Auskunftspflichten unterliegen.

Für Schweizer Unternehmen ist es also empfehlenswert, einen Cloud-Service zu nutzen, dessen Server auch in der Schweiz stehen.

Es gibt jedoch bereits die Möglichkeiten, dass Cloud-Dienste Daten – sofern die technischen Möglichkeiten bestehen – auf expliziten Wunsch auch in Europa hosten lassen können und Schweizer Recht zur Anwendung kommt. (Quelle: nzz.ch, «Microsoft Schweiz beugt sich Druck der Datenschützer»)

Und was sagen Schweizer Datenschützer zum Cloud-Computing?

Privatim, die schweizerischen Datenschutzbeauftragten, haben ein Merkblatt zum Cloud-Computing für öffentliche Organe der Kantone und Gemeinden herausgegeben, die aktuell Cloud-Services evaluieren oder bereits einsetzen. (Privatim.ch: Merkblatt Cloud-Computing)

Die in diesem Merkblatt zusammengestellten Hinweise gelten jedoch nicht nur für öffentliche Organe, sondern in gleichem Masse auch für private oder gewerbliche Nutzer.

So empfiehlt Privatim, vor der Nutzung der Cloud-Services eine Risikoanalyse durchzuführen, welche die Anforderungen an den Cloud-Anbieter und im Weiteren den Inhalt des schriftlich zu vereinbarenden Vertrags massgeblich bestimmt.

Weitere Artikel auf KMU-Marketing-Blog.ch

  • IT-Sicherheit: Sensible Daten in kompetenten Händen
  • Arbeiten trotz Corona – Tipps für das Home Office
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