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Digital Signage: Unterhaltung zum Beispiel im Kundenempfang
BrandingMarketingVerkaufsförderung

Digital Signage: Daten aufbereiten und bereitstellen

von Andreas Räber 21.05.2015
geschrieben von Andreas Räber

Ein Begriff, der immer mehr kursiert und mir auch mehr auffällt, ist Digital Signage (Digitale Beschilderung). Ich erahne, dass es sich um eine Art moderne Werbeform handelt. Offenbar ist der Begriff noch nicht genau definiert. Gemäss der Online-Enzyklopädie Wikipedia wird das Grossdruckformat der Druckindustrie als Digital Signage benennt. Suche ich in Google, zeigt die Suchmaschine Suchresultate von Firmen an, die mit Screens arbeiten. Das bedeutet, Google ordnet den Begriff in erster Linie Bildschirmen zu, die Informationen vermitteln.

Flexibilität als Stärke

Wie meistens ergänzen sich die verschiedene Werbeformate.

Der grosse Unterschied zum Grossdruckformat der Druckindustrie ist der, dass man mit einem Bildschirm wesentlich flexibler ist.

Die Information ist austauschbar und sie kann animiert werden. Via Computer. Hingegen fällt die gedruckte Form sicher besser auf, weil sie wesentlich grösser ist. Die digitale Variante muss gezielt eingesetzt werden. So wie es zum Beispiel die Typo3 Agentur Internezzo macht. Bei einem Besuch wird man am Empfang via Bildschirm mit Namen willkommen geheissen – Besucherbegrüssung oder Kundenbegrüssung nennt sich diese Form. Natürlich werde ich auch durch eine Mitarbeiterin begrüsst, was ich nicht missen möchte. Seinen Namen einfach so zu lesen, vermittelt gelebte Wertschätzung.

Wo setzt man Digital Signage ein?

Das Beispiel von Internezzo ist eines von vielen, das immer mehr anwenden. Digital Signage wird auch an Konferenzen und Messen stark eingesetzt.

Digital Signage bietet viele Möglichkeiten, Botschaften kreativ umzusetzen. Zuviel kann aber auch zu viel sein.

Je nach Mitarbeiter können die Präsentationen zu umständlich werden. Bewegende Werbung kann indoor und outdoor eingesetzt werden. Mir fällt die Werbung im Zürcher Hauptbahnhof ein. Wenn ich auf die S-Bahn warte, wird dort mit grossen Digial-Signage-Bildschirmen auf diverse Angebote aufmerksam gemacht. Oder bei meinem Arzt im Wartezimmer, wo ich eher dezent auf mögliche Krankheiten, Medikamente oder unterstützende Massnahmen für meine Gesundheit informiert werde.

Wie wirkt diese Werbung / diese Information auf mich?

Digital Signage hat zwei verschiedene Auswirkungen bei mir. Eindeutig! Wenn ich im Stress bin, fühle ich mich bedrängt. Ich kann nirgends mehr sein, ohne dass ich mit Werbung und Informationen eingedeckt werde. Bin ich entspannt und die digitale Werbung ist kreativ, hat Unterhaltungswert und nimmt mich als Kunden ernst, dann bin ich dabei.

Die Digital-Signage-Bildschirme im Bahnhof sind auch meiner Sicht fehl am Platz. Dort, wo Tausende von Menschen auf immer mehr verspätete Züge warten und eh in ihre eigenen Smartphones schauen, kommt diese Werbung nicht an.

Zur Begrüssung in einer Firma oder für weiterführende Kundeninformationen eignen sie sich hingegen gut. Mein Paradebeispiel sind die Bildschirme mit den jeweiligen Anschlüssen in den Bussen und S-Bahnen. Ich liebe sie. Sie nützen mir etwas. Allerdings ist das dann keine Werbung. Einmal mehr ist eine gute Idee letztendlich eine Frage der Anwendung …

Weiterführender Tipp im Web

  • Industrie-Produkte.ch: Digital Signage – Digitale Beschilderung, die auffällt
21.05.2015 0 Kommentare
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Bodendisplays, Aufmerksamkeit wecken, Spontanverkäufe auslösen
VerkaufsförderungWerbung

Bodendisplays, Aufmerksamkeit wecken, Spontanverkäufe auslösen

von Andreas Räber 23.04.2015
geschrieben von Andreas Räber

Insbesondere im Verkauf fallen Bodendisplays (Gestelle) immer wieder auf. Mitten im Verkaufsladen, mitten im Gang stehen sie und lösen dann und wann einen bewusst gewollten Stau aus. Sie werden einem direkt vor die Nase gestellt. Es führt kein Weg an ihnen vorbei. Präsentiert werden zum Beispiel Kosmetikprodukte, Brillen, Zeitschriften, CDs, Wein etc. – Produkte je nach Aktualität. Bodendisplays, ob rot, gelb, blau oder in der ganz spezifischen Firmenfarbe, haben den Auftrag aufzufallen und Zusatzverkäufe zu generieren.

Vielfalt auch bei den Herstellungsmaterialien

Kunststoff, Karton, Acryl, Holz, Metall, Plexiglas, der Herstellung sind fast keine Grenzen gesetzt.

Präsentation soll überzeugen. Bodendisplays unterstützen Produkte in ihrem Image.

Daher werden Displays vor ihrer Herstellung genau geplant. Welche Produkte sollen wo und wie präsentiert werden. Teure Produkte wie Schmuck sollen eleganter dargestellt werden. Schwerere Produkte wie Flaschen brauchen stabilere Bodendisplays aus Kunststoff, Holz, Acryl oder Metall. Karton hingegen, eignet sich für kleinere Produkte wie Süsses gut.

Kurzeinsatz oder Wiederverwendung

Wer Bodendisplays herstellen lässt, sollte sich im Vorfeld einige Gedanken machen.

  • Werden die Displays nur einmal verwendet? Bei einer Mehrfachverwendung müssen sie gut stapelbar sein, weil sie sonst – sind sie nicht gerade im Einsatz – viel Raum im Lager einnehmen.
  • Je nach Anforderung sollte kratzfestes Material verwendet werden. Denn Präsentation ist letztendlich unbewusst wahrgenommene Botschaft.
  • Vorsicht bei aktuellen Produkten. Je aktueller, desto grösser die Chance oder Gefahr auf eine visuelle Veränderung beim nächsten Gebrauch.
  • Müssen sie dreh- oder rollbar, beleuchtet oder abschliessbar sein?
  • Brauchen Sie ein Depot?

Verkaufsförderung für kurzfristige Zusatzverkäufe

Ein Bodendisplay wird mit dem Ziel eingesetzt, kurzfristig mehr Umsatz zu generieren. Das kann man mit auffälligen Displays, mit aktuellen Produkten oder speziellen Aktionen. Hand aufs Herz, wo ein spezieller Verkaufsaufzug oder ein Display steht, dort wandert mein Blick in der Regel zu den oft ergänzenden Werbebotschaften. Ich suche nach dem Grund für diese spezielle Bewerbung der präsentierten Produkte. Ich ertappe mich dabei immer wieder, dass ich in erster Linie auf den Preis sehe. Nun ja, die meisten Verkaufsmassnahmen zielen eben genau darauf hin. Kauf 2 und du sparst – zumindest langfristig.

Sie sehen, Bodendisplays haben offenbar eine überzeugende Wirkung …

 

23.04.2015 0 Kommentare
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Buchhaltung mit der richtigen Software, kann entlasten
Buchhaltung

Fehlkalkulation in der Buchhaltung

von Andreas Räber 21.04.2015
geschrieben von Andreas Räber

Wenn der Kompass nicht nach Norden zeigt…

Stellen wir uns den Geschäftsführer eines Unternehmens als Kapitän vor, so gleicht die Buchhaltung dem Kompass in seiner Hand. Ohne Kompass keine Orientierung. Selbst die kleinsten Abweichungen und Ungenauigkeiten wirken sich auf die Reise fatal aus.

Wer die Verantwortung trägt, muss sich auf Kennzahlen verlassen können

Als Geschäftsführer trägt man die Verantwortung für den Erfolg der Firma. Diese ohnehin schwierige Aufgabe erfüllen kann nur, wer über die finanzielle Situation zu jeder Zeit genau informiert ist.

Diese Finanzinformationen müssen so aufbereitet sein, dass schnell eine Übersicht gewonnen ist.

Und: Der Kapitän muss sich auf seinen Kompass zu 100 Prozent verlassen können. Dies gilt sowohl für kleinere Unternehmen als auch für grosse Firmen mit hunderten von Angestellten.

Buchhaltung als Ablenkung vom Wesentlichen

Nun ist die Buchhaltung nicht jedermanns Sache – und landet in kleineren Unternehmen aber dennoch zu oft auf dem Tisch des Chefs. So muss er sich mit Dingen abmühen, die ihn zu viel Zeit kosten und vom Wesentlichen, seinen Kernaufgaben und Kernstärken, ablenken. Ein Problem, mit dem sich viel zu viele Geschäftsführer herumschlagen. Ständig ändern sich sowohl die internen Voraussetzungen als auch die gesetzlichen Grundlagen, so dass fortlaufend Anpassungen gemacht werden müssen. Eine Heidenarbeit.

Die Buchhaltung: Ein verlässlicher Kompass für den Kapitän, bzw. Geschäftsführer

Ein verlässlicher Kompass in der Hand des Kapitäns

Eine Buchhaltung, die als verlässlicher Kompass dienen kann, braucht Expertenwissen. Spezialisten, die sich mit der Materie bestens auskennen und auf dem aktuellen Wissensstand sind. Ein KMU, dessen Führung auf die Kundenakquise fokussiert, kommt vom Fleck.

So kann der Kapitän visionär die Richtung vorgeben – und sich dabei voll und ganz auf den Kompass als Werkzeug, als Mittel zum Zweck, verlassen.

Und: Es schläft sich bedeutend ruhiger, wenn man weiss, dass die Buchhaltung in kompetenten Händen ist.

Weiterführende Tipps zum Thema für Sie ausgesucht

  • KMU-Marketing-Blog.ch: Buchhaltungsprogramm: Outsourcing oder Abläufe vereinfachen
  • KMU-Marketing-Blog.ch: So finden Sie die ideale Buchhaltungssoftware für Ihre Firma
21.04.2015 0 Kommentare
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Personenzähler, People Counter im Einsatz. Nutzen für KMU
AnalyseMarkt-AnalysenVerkaufsförderung

Der People-Counter und sein Nutzen im Detailhandel

von Andreas Räber 10.03.2015
geschrieben von Andreas Räber

Wir leben in einer Welt voller Veränderungen. Was wächst, braucht in der Regel mehr Raum. Das lebt uns die Natur bereits vor. Entwicklung hat Folgen. Das ist auch im Verkauf so. Ich wähle im nachfolgenden Blog das Beispiel Detailhandel.

Wachstum und seine Folgen

Als gelernter Detailhandelsangestellter und ausgebildeter Filialleiter weiss ich: Umsatzsteigerung ist wichtig. Das «Mehr» gilt in vielen Lebensbereichen. Immer mehr. Überall. Doch immer mehr erfordert immer mehr Aufwand. Erfordert ein genaues Kontrolling, damit jeder Franken möglichst einen ROI (Return of Investment) erzielt. Mehr erfordert konzeptionelles und damit ein ausgeprägtes zielorientiertes Arbeiten. Was kann optimiert werden? Was kann automatisiert werden? Wachstum bringt Veränderungen mit sich, denen man gerecht werden muss. Ein Beispiel einer solchen Automatisierung ist der People-Counter, zu Deutsch der Personenzähler. Er liefert wichtige quantitative Grundlagen-Daten für die Planung.

Der People-Counter erfasst wertvolle Daten

Ich gehe wieder zurück zu meiner Erfahrung als Filialleiter. Manchmal kam es vor, dass urplötzlich ganz viele Kunden an der Kasse anstanden. Oder, dass viele Kassiererinnen da waren und es lief nichts. Ähnlich war es mit den Produkten. Man wusste nie genau, wann wovon wie viel notwendig sein würde. Wie viel braucht es am Wochenende? Wie viel im Sommer? Vieles war Erfahrungssache. Vieles war handgemachte Statistik und vielleicht am Ende so gar nur ein Bauchgefühl… Nicht besonders zuverlässig. Nun kommt der erwähnt People-Counter ins Spiel.

Dieser erfasst Marketing Daten mit Hilfe von Videotechnik. Das kann die Aufenthaltsdauer der Kunden vor einem bestimmten Verkaufspunkt (POS) sein oder der Regalfüllstand. Kundenfrequenzen, die genau Aufschluss geben für die Personalplanung. Wann braucht es mehr und wann weniger Personal? Wird ein Shop neu gestaltet, muss ein Produkt unplatziert werden? Der People-Counter liefert die entsprechenden Datengrundlagen. Doch auch heute noch rückwärtsorientiert. Die Zukunft kann uns immer noch überraschen. Externe Einflüsse wie eine unsichere Wirtschaftslage, können einen grossen Einfluss auf das Kundenverhalten haben.

Überwachungskamera.ch nennt folgende Vorteile für den Einsatz eines People Counters:

  • Umsatz und Ertrag pro Besucher ermitteln
  • Shops bewerten und vergleichen
  • Spitzenzeiten erkennen
  • Öffnungszeiten und Personaleinsatz optimieren
  • Warteschlangen verkürzen
  • Personalkosten senken

Statistik kann wertvoll sein

Eine bessere Personalauslastung ermöglicht qualitativ bessere Begegnungen zwischen Kunden und Personal und somit eine Konzentration auf klare Stärken. Beratendes statt gestresstes Personal. Der Füllstand in den Verkaufsregalen verhindert Fehlverkäufe (fehlende Produkte). Soweit so gut. Und was passiert mit den erfassten Daten. Besonders mit denen, die von gesetzes wegen eher heikel sind. Die erfassten Bilder vom People-Counter werden nicht gespeichert und stellen darum auch kein Datenschutzproblem dar. Dank der erfassten Statistiken kann man als Detailhändler Wachstum gerecht werden. People Counter sind demnach eine kleine Investition mit grossen Auswirkungen.


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Personenzähler, People Counter –

nützliche Infos auf diesem PDF

Personenzähler, People Counter

People-Counter-Spezialist avisec.ch


Weitere Infos zu Thema People Counter: People Counter, wenn statt Bauchgefühl die Statistik bei der Personalplanung hilft

Artikel überarbeitet am 04.10.2017 (ar)

10.03.2015 0 Kommentare
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Kompetenzen: 3 Beispiele aus dem Bereich SEO, Buchhaltung und Bauabnahme
Allgemeine Tipps für KMUCoachingNachhaltigkeit

Kompetenzen: Sie sind nicht fassbar, aber unersetzlich

von Andreas Räber 13.01.2015
geschrieben von Andreas Räber

«Wir machen es selber», diese Aussage kennen viele KMU Unternehmer nur zu gut. Zuerst offeriert man, berät schon während der Offerte und gibt nützliche Tipps. Am Ende will es der Kunde dann selbst machen. Das ist sein gutes Recht. Das ist ein bekanntes Risiko für Unternehmen. Selbst machen ist dann ein Thema, wenn man Geld sparen will. Doch genau bei diesem Punkt gilt es, näher hinzusehen. Denn selbst machen, um Geld zu sparen, kann zu einem Bumerang werden. Besonders dann, wenn die Erfahrung fehlt. Nachfolgend 3 Beispiele.

Die Buchhaltung: Kennzahlen, die richtungsweisend sind

Einer der häufigsten Fehler, warum KMUs Konkurs gehen, ist eine unterlassene und mangelhafte Buchführung.

Die Buchhaltung ist etwas, das viel Zeit und Wissen braucht. Etwas, das sich laufend verändert. Für viele Unternehmer ist sie eine unangenehme Nebenerscheinung. Sie wird aus Kosten- und Zeitgründen am Abend oder am Wochenende gemacht. Was unterschätzt wird: Ist sie korrekt geführt, hilft sie wichtige Unternehmensentscheidungen zu fällen. Sie bietet aussagekräftige Datengrundlagen. Ist das nicht der Fall, kann es schlimmstenfalls zum Konkurs führen … Daher ist eine sorgfältig geführte Buchhaltung unersetzlich und spart eine Menge Ärger und unnötigen Aufwand.

Die Bauabnahme: Gesetz ist das eine, Unsichtbares sichtbar machen, das andere

Ähnlich verhält es sich bei der Bauabnahme. Man kann sie selbst machen. Man kann sich vorher informieren und sich hineindenken. Das braucht viel Zeit. Das braucht den Willen, sich in ein komplexes Baugesetz und eine Unmenge an SIA Normen einzulesen. Respekt vor demjenigen, der das schafft!

Was aber fehlt, ist die Erfahrung. Das Wissen, wo Fehler beim Bau passieren können.

Versteckte Schäden werden nur dank jahrelanger Erfahrung erkannt. Die Bauabnahme, wird sie durch den Profi durchgeführt, kostet Geld. Sie spart aber auch ein: Ärger. Zeit. Nerven. Geld!

Suchmaschinenoptimierung: Technik kann nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden

Im Magazin Website Boosting (Ausgabe 01-02-2015) wird die Geschichte von einem Start-Up Unternehmen erzählt. Es hat sich entschieden, Seo selbst zu machen, statt einen SEO Spezialisten zu engagieren. Die Ansätze dieses Unternehmens für diese Massnahme waren verständlich. Warum etwas nicht so angehen, wie es andere erfolgreich taten? Eine logische Überlegung, die aber im Bereich Suchmaschinenoptimierung negative Folgen haben kann.

Was ihnen fehlte, war die Erfahrung und damit eine wichtige Grundlage, um SEO korrekt einstufen zu können und wichtige Entscheide günstig zu fällen.

Die Folge: Ihre Webseite wurde durch Google abgestraft (aus dem Index entfernt). Insbesondere im Suchmaschinen- und Online-Marketing-Bereich wird sehr viel mit Software gearbeitet, die Schwachstellen der Website aufdecken und bessere Platzierungen versprechen. Software kann jedoch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden. Nicht einmal Google kann das. Jede automatische Analyse ohne Beurteilung und ohne Erfahrung eines SEO-Spezialisten kann negative Folgen haben!

Kompetenzen sind durch nichts ersetzbar

Kompetenzen sind nichts Greifbares, können aber einen entscheidenden Einfluss auf das Resultat und den Erfolg haben. Kompetenzen sind im Sport sehr gut sichtbar. Der kleinste Fehler kann beispielsweise den Sieg in der Skiabfahrt kosten. Der «Torriecher» des erfahrenen Stürmers kann zum entscheidenden Erfolg führen.

Aus Fehlern sollen Kompetenzen entstehen. Ein Frühwarnsystem für mögliche Fehler und Chancen.

Wenn die Frage, wie man etwas besser machen kann, konsequent zu beantworten versucht wird. Erfahrung und Kompetenzen stehen für mehr Schutz, für mehr Wissen und schnelleres Handeln, wenn es darauf ankommt. Hochentwickelte Technik, Präzision, Millimeter, Sekunden – all das nützt nur dann etwas, wenn es richtig beurteilt und eingesetzt wird.

Weiterführende Tipps für Sie ausgesucht.Weiterführende Links zu den oben genannten Themen

  • Hbq-bauberatung.ch: Bauberatung bis hin zur Bauabnahme
  • raeber-online-marketing.ch: Online- und Content-Marketing für KMU
  • KMU-Marketing-Blog.ch: Erfahrungen mit Anbietern von Suchmaschinenoptimierung

 

13.01.2015 0 Kommentare
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Fitness Training im Büro, mit einfachen Übungen das Wohlbefinden steigern.
Allgemeine Tipps für KMUGesundheitMitarbeiter

Fitness-Training im eigenen Büro

von Andreas Räber 17.12.2014
geschrieben von Andreas Räber

Stress am Arbeitsplatz ist für die meisten von uns kein Fremdwort. Entscheidungen im Minutentakt treffen, sich in neue Situationen hineindenken, Zeit für Kunden haben – immer mehr, immer besser, immer schneller. Wir werden gelebt! Anerkennung durch Leistung ist ein Fass ohne Boden. Unterbrechen können nur wir selbst dieses Hamsterrad.

Spitzenleistungen sind gefragt

Die Anforderungen im Beruf sind gegeben. Die Grenzen des Körpers auch. Die Frage ist nur, ob wir diese kennen und wissen, wie weit wir gehen können. Wie wir den notwendigen Bremsweg berechnen. Denn der Kostendruck lässt nicht immer Entlastung durch zusätzliche Mitarbeiter zu. Fakt ist, unser Körper braucht Erholungsphasen, um langfristig mehr zu leisten.

Kein Spitzensportler geht untrainiert in den Wettkampf. Keiner wird ohne Einlaufen starten.

Die Verletzungsgefahr ist ganz einfach zu gross. Sportler wissen auch um die Gefahren von Übertraining. Und wie steht es um uns im Berufsleben? Wer sich zu viel zutraut, seinem Körper zu viel abfordert, manövriert sich über kürzer oder länger in den Minusbereich.

Training, dort wo wir sind: im Büro

Mit dem Begriff Fitness verbinden wir Sport, den wir meistens in spezieller Kleidung draussen oder in einer Sporthalle betreiben. Das regelmässige Jogging im Wald und anderes. Die andere Variante ist, im Büro selbst mehr Raum zur Entspannung oder für Fitness-Möglichkeiten zu schaffen. Das kann durch speziell eingerichtete Erholungsplätze sein, das kann durch die Begleitung eines Personaltrainers sein.

Fitness im Büro bedeutet nicht Spitzensport, sondern einfache Übungen am Ort.

Ein Beispiel: Mit Dehnungsübungen Stress abbauen. Dazu braucht es keine Fitnessgeräte. Übungen, die zwischendurch gemacht werden können und dem Körper wohl tun. Dort, wo wir sind, wo wir leben und arbeiten. Da können wir ansetzen. Mitten im Alltag. Dazu braucht es fachmännische Begleitung, Programme, und die Bewilligung seitens der Chefetage.

 

17.12.2014 0 Kommentare
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Leuchtkästen und Leuchtdisplay
BrandingMarketingVerkaufsförderung

Leuchtkästen – Damit Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen

von Andreas Räber 03.12.2014
geschrieben von Andreas Räber

Wer keine Werbung macht, um so Geld zu sparen, der kann genauso gut seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. Das funktioniert nicht. Werbung steht ganz am Anfang der Wertschöpfungskette, sie ist der Antrieb Ihres Erfolgs. Gut gemacht und wirksam inszeniert, zahlt sich Ihre Werbeanstrengung um ein Vielfaches aus.

Sparen Sie also nicht am falschen Ort! Die Folgen davon wären fatal: Ohne Werbung keine Kundschaft. Doch wie wirbt man am besten? Welche sind die effektivsten Methoden? Und was passt zu meinem Unternehmen?

Licht ins Dunkel bringen

Leuchtwerbung fällt auf. Tag und Nacht macht sie Passanten, Autofahrer und Anwohner auf den Werbenden aufmerksam, immer ist sie präsent.

Und genau hierin liegt ein Schlüsselfaktor guter Werbung: Wer nicht ständig sichtbar ist, wird schneller vergessen als ihm lieb ist. Leuchtkästen, Leuchtdisplays und LED-Schriften bringen nicht nur Licht ins Dunkel, sondern auch Sie in die Öffentlichkeit. Leuchtwerbung macht sichtbar. Und dies sowohl bei Tag als auch in der Nacht. Leuchtkästen überzeugen überdies durch ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis und praktische Funktionalität.

In hellem Glanz erstrahlen

Für eine mehrdimensionale Umsetzung des Firmenlogos oder des Schriftzugs eignen sich Leuchtkästen optimal. Egal welche Form, egal welches Format – es gibt immer eine passende Lösung, die Ihr Unternehmen nach aussen in hellem Glanz erstrahlen lässt.

Leuchtdisplays können nach Mass angefertigt und Kunststoffe nach Belieben geformt werden.

Diese Kästen können in jeder erdenklichen Weise stabil und sicher angebracht werden – ob auf einem Dach, an einer Fassade oder freistehend – sowohl im Aussen- als auch im Innenbereich.

«So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten»

Es steht schon in der Bibel geschrieben: „So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen!“ Schliesslich haben Sie es verdient, herauszustechen.

Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel! Lassen Sie es hell aufleuchten, für jedermann sichtbar und zu jeder Stunde präsent …

Weitere Artikel auf KMU-Marketing-Blog.ch

  • Starkes Logo, klare Beschriftung, einfache Botschaften
  • Gebäudebeschriftung ist beste Kommunikation
03.12.2014 0 Kommentare
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Gartenbau: In Sachen Nachhaltigkeit eine olympische Disziplin
Allgemeine Tipps für KMUErholungGesundheitMarketingNachhaltigkeit

Gartenbau: In Sachen Nachhaltigkeit eine olympische Disziplin

von Andreas Räber 19.11.2014
geschrieben von Andreas Räber

Nachhaltigkeit ist ein Wort in aller Munde. G20-Regierungschefs, H&M-Werbeträger, Entwicklungshilfeorganisationen und Investmentbanker verwenden das Wort querbeet und machen sich schuldig am tragischen Bedeutungsverlust dieses Begriffs. Nachhaltigkeit ist zu einer Worthülse geworden. Ein sprachliches Zeichen, das zwar gut klingt, aber für alles und nichts zu gebrauchen ist. Im Gartenbau jedoch kommt Nachhaltigkeit buchstäblich auf den Boden. Hier wird fassbar, was damit gemeint ist.

Gartenbau heisst Zukunft gestalten und Verantwortung tragen

Nachhaltigkeit im Gartenbau - der Garten dankt es Ihnen.

Nachhaltigkeit im Gartenbau – der Garten dankt es Ihnen.

Hier wird Nachhaltigkeit konkret.

Einen Garten so anzulegen, dass er auf Jahre und Jahrzehnte hinaus sowohl den Besitzern als auch der Natur gerecht wird, das ist eine hohe Kunst.

Grün bedeutet hier nicht einfach Spass an der Gartenarbeit zu haben, sondern vom tiefen Bewusstsein durchdrungen zu sein, dass der Mensch – und der Gartenbauer im Besonderen – eine Verantwortung und die Pflicht gegenüber der Natur hat. Kompetenz bedeutet, Fachwissen stetig zu erweitern. Aufträge dürfen nicht profitmaximiert umgesetzt, sondern müssen auf die lange Dauer bemessen werden, verantwortungsvoll und bedacht.

Balance zwischen unmittelbarer Wirtschaftlichkeit und langfristiger Verantwortung

Es ist ein schmaler Grat, zwischen unmittelbarer Wirtschaftlichkeit und langfristiger Verantwortung. Der Blickwinkel des Gartenbauers muss beide Pole umfassen.

Konkret bedeutet dies, trotz – oder gerade wegen – wacher Konkurrenz, den Material- und Ressourcenverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren, möglichst wenig Schadstoffemissionen zu verursachen, Abfälle zu rezyklieren und last but not least, Lehrstellen und Mitarbeiter fördernde Massnahmen anzubieten.

In der Disziplin der Nachhaltigkeit ganz vorne

Der Umwelt Sorge tragen und Menschen mit Respekt behandeln – so sieht Nachhaltigkeit im Bereich des Gartenbaus aus. Es gibt in der Schweiz glücklicherweise zahlreiche Betriebe, die genau dies tun. Sie nehmen den Begriff der Nachhaltigkeit so ernst, als handle es sich dabei um eine olympische Disziplin, die es zu gewinnen gilt. So wird eine Worthülse wieder mit Leben gefüllt. Nachhaltigkeit klingt nicht nur gut – sie ist gut. Für Menschen und Natur gleichermassen.

Beispiel einer Firma, die sich auf Nachhaltigkeit spezialisiert hat: GGZ Gartenbau Genossenschaft in Zürich

19.11.2014 0 Kommentare
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Gartenbau in der Region – Gründe für den lokalen Anbieter
MarketingNachhaltigkeit

«All business is local», die Nähe zum Kunden beeinflusst den Kaufentscheid

von Andreas Räber 14.11.2014
geschrieben von Andreas Räber

Es ist ein Widerspruch zur aktuellen Entwicklung. Statt «weltweit» einzukaufen, wird der Anbieter in der Region bevorzugt. «All business is local» ist ein alter Spruch mit einer unbestrittenen Wahrheit. Es gibt Branchen, in der der lokale Anbieter grundsätzlich den Vorrang gegenüber nationalen und internationalen Anbietern erhält. Das, obwohl heute enorm viel online bestellt wird. Wir sehen uns den lokalen Markt anhand eines Gartenbauers an.

Gartenbau in der Region Zürich – Gründe für den lokalen Anbieter

Potenzielle Kunden, die ihren Garten planen, umgestalten oder pflegen lassen wollen, ziehen den lokalen Gartenbauer vor. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen nimmt man den Gartenbauer durch seine Werbung vor Ort (Projekttafel, Autowerbung etc.) wahr. Dadurch werden Präferenzen geschaffen. Zum anderen scheut man die hohen Anfahrtskosten.

Es macht keinen Sinn, einen Gartenbauer aus Bern kommen zu lassen, wenn man in Zürich wohnt.

Ausnahme könnte ein Grossprojekt sein und die Mitarbeiter des Anbieters würden in einem Hotel vor Ort übernachten.

Kostenwahrheit im Vorfeld definieren

Eine günstige Offerte kann am Schluss höher sein als die teurere. Das hat mit den unterschiedlichen Angaben in einer Offerte zu tun. Als Laie sieht man nicht hinter die offerierten Arbeiten. Wer günstiger ist, spart irgendwo. Wer teurer ist, legt wert auf bestimmte Schwergewichte bei der Umsetzung.

Zahlen signalisieren Qualität und Quantität. Der Reparaturservice in der Nähe ist schneller und oft sogar günstiger. Nähe verbindet, verpflichtet.

Der Ruf des lokalen Anbieters hängt davon ab. Mund-zu-Mund-Propaganda wirkt; im guten wie in schlechten Sinn. Die Kosten müssen also genau angesehen werden. Das ist auch beim Gartenbau so.

Ausnahmen: Durch Spezialisierung das Einzugsgebiet erweitern

In den meisten Fällen wird der regionale Gartenbauer bevorzugt. Das gilt vor allem für gewöhnliche Dienstleistungen. Sobald es um Spezialisierung geht, erweitert sich das Einzugsgebiet.

Ist der Gartenbauer einzigartig und hat originelle Anfertigungen im Angebot, wird er ein grosses Einzugsgebiet haben.

Der Anlass für einen Ringkauf ist oft von besonderem Wert. Deshalb investieren potenzielle Kunden auch grosszügig.

Die Beispiele aus dem Gartenbau- und Goldschmied-Bereich stehen für alle KMU. Es ist eine Frage des Marketings. Den lokalen Markt darf man nie vergessen. Weder in Sachen PR (Mitarbeiter aus der Region) noch in Sachen Werbung. Nähe schafft Vertrauen, Vertrauen generiert leichter Aufträge.

Beispiel von zwei regionalen Gartenbauern:

  • GGZ-Gartenbau.ch: Region Stadt Zürich
  • Keller-Meier-Gartengestaltung.ch: Region Zürcher Oberland
14.11.2014 0 Kommentare
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Produktverpackung: Der Konsument von heute ist kritischer geworden auch dank mehr Informationsmöglichkeiten.
MarketingProdukteVerpackung

Produktverpackung – Fairness zahlt sich immer aus

von Andreas Räber 28.10.2014
geschrieben von Andreas Räber

Kleine Dosen, wenig Pulver, winzige Pralinen so verpackt, dass ihr Äusseres auf wesentlich mehr Inhalt schliessen lässt: Alltag im Detailhandel und täglicher Frust für den Konsumenten. Mogelverpackungen verärgern die Kundschaft, sie sind manipulativ und aber meist völlig legal. Dennoch wird eines deutlich: Die Zeit der übertriebenen Verpackungen ist vorbei. Ökologisch, fair und schlicht ist heute angesagt.

Manipulation durch die Verpackung funktioniert nicht mehr

70 Prozent der Kaufentscheide werden vor Ort und in Anbetracht des (verpackten) Produktes gefällt. Das wissen die Marketingabteilungen. Und so werden doppelte Böden eingebaut und kleine Dinge in grosse Verpackungen gesteckt. Unternehmer, die heute noch mit Mogelverpackungen agieren, täuschen sich aber gewaltig:

Der Kunde von heute ist aufgeklärt, er weiss, was er will und was er nicht will. Doppelte Böden und viel Luft verärgern ihn, und sei das Produkt noch so gut – der emanzipierte Konsument lässt sich nicht mehr so leicht täuschen.

Fairness, Attraktivität und Ökologie – das sind die Anforderungen von heute

Produktverpackung, das ist heute eine Disziplin, in der es um Fairness, Attraktivität und Ökologie geht. Was überzeugt, das ist die Qualität des Produktes, nicht dessen pompöse Aufmachung. Denn der Kunde weiss: Auf den Grundpreis kommt es an und nicht auf die Grösse des verpackten Produkts. Mehr Sein als Schein also.

Der postmoderne Mensch schätzt ehrliche Qualität. Und wenn diese stimmt, so gibt man auch gerne ein paar Franken mehr aus – und macht um die Mogelverpackungen einen weiten Bogen!

Was eine gute Verpackung können muss

Eine gute Verpackung verlängert die Lebensdauer des Produktes. Sie bietet dem Inhalt Schutz vor Schlägen, Witterung, Temperaturunterschieden – und dies ohne Mühe zu bereiten beim Auspacken. Sie ist gut zu handhaben, nachhaltig und effektiv.

Wer seine Kunden mit billigen Tricks zu manipulieren sucht, schneidet sich ins eigene Fleisch.

Produzenten dürfen den Anschluss nicht verpassen und müssen sich überlegen, wie sie Produkteverpackungen so gestalten können, damit diese fair, attraktiv und ökologisch sind. Das erfordert bei manchen ein längst überfälliges Umdenken …

  • Für Sie im WWW gefunden: Weitere Blogs zu Verpackungsthemen wie Lebensmittel-, Transport-Verpackung etc. auf Thema-Verpackung.ch.
  • Weitere Blogs / Artikel zum Thema Verpackung hier auf KMU-Marketing-Blog.ch/verpackungen
  • Vonallmen.ch (Kunststoff-Spritzguss-Hersteller): Produktentwicklung)

 

28.10.2014 0 Kommentare
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