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Kunststoffentsorgung? Möglich dank Kunststoffrecycling
BrandingNachhaltigkeitProdukteVerpackung

Was ist Kunststoff? – Ein Allerweltsmaterial!

von Jasmin Taher 07.03.2016
geschrieben von Jasmin Taher

(Paid Content)

Kunststoffe – so sagt es schon das Wort – sind künstlich hergestellte Werkstoffe. Und sie sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Es handelt sich bei Kunststoffen um Makromoleküle, lange Molekülketten, die es in den unterschiedlichsten Formen und Farben gibt. In diesem Artikel nehmen wir Kunststoff etwas genauer unter die Lupe. 

Als Fasern findet man sie beispielsweise in Textilien, da hören sie auf Namen wie Polyester, Polyamid oder Polyacryl. – Das «Poly» im Namen zeigt übrigens an, dass es sich um ein Makromolekül, ein Polymer, handelt. – Aber es werden auch Kunststofffolien aus verschiedenen Kunststoffarten gezogen. Die benutzen Sie dann in Ihrem Haushalt als Frischhaltefolie oder als «Säckli». Üblicher Weise bestehen Folien und Tüten aus Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP). Es gibt auch stabilere Kunststoffe, die dann als Verpackungen, Bodenbeläge oder Rohre eingesetzt werden. Auch in Klebstoffen, Lacken und Kosmetika finden sich Kunststoffe.

Die Rohstoffe? – Nicht nur Erdöl!

Die Kunststoffpolymere werden nicht ausschliesslich – aber aktuell überwiegend – aus Erdöl hergestellt. Für eine herkömmliche ungefähr 20 g schwere Plastiktüte benötigt man übrigens ca. 40 g Erdöl (Quelle: Wikipedia Plastiktüte).

Es gibt jedoch auch Kunststoffe, die aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Holz, Zucker oder Stärke, hergestellt werden.

Diese sogenannten Biopolymere, können aus Zellulose (z. B. Zelluloid (gibt es bereits seit 1856) oder Celluloseacetat), Milchsäure (z. B. Polylactid = PLA) oder Buttersäure (z. B. Polyhydroxybuttersäure = PHB) produziert werden.

«Gut verpackt» schützt die Ware

Primär dient die Verpackung dem Schutz der Ware. An Kunststoffverpackungen werden jedoch höchste Ansprüche erhoben. Verpackungen für Lebensmittel müssen hygienisch und sterilisierbar sein, ein gutes logistisches Handling bieten und eine gute Ökobilanz aufweisen können. Vor allem in Bezug auf die Rückverfolgbarkeit im Prozess, werden auch an die Verpackungen von medizinischen, kosmetischen und pharmazeutischen Produkten hohe Anforderungen gestellt.

Nur kompetente Unternehmen, wie die Bachmann Forming AG (Verpackungen aus Kunststoff), können diese hohen Anforderungen erfüllen. Selbst die Produktion von Kunststoffverpackungen unter Reinraumbedingungen, z. B. für Pharma-Produkte mit hohen Sauberkeitsanforderungen, stellt für die Bachmann Forming AG kein Problem dar.

Kunststoff ist vielseitig einsetzbar

Kunststoff ist vielseitig einsetzbar

«Schön verpackt» verkauft sich besser

Studien belegen, dass 70 % aller Kaufentscheidungen spontan am POS (Point of Sale) getroffen werden. Verbraucher entscheiden sich nur in ca. 30 % der Fälle bereits vorab für eine Marke. Und fast 40 % der Einkäufe sind vorab nicht beabsichtigt und erfolgen völlig impulsiv. Dies muss bei der Wahl der richtigen Verpackung berücksichtigt werden.

Mit einer ansprechenden und schön gestalteten Verpackung verkaufen sich Produkte deutlich besser.

Dabei muss die schöne Verpackung aber auch halten, was sie verspricht; nicht nur in Bezug auf den Inhalt. Auch die Qualität der Verpackung muss so gut sein, dass der Verbraucher sein neu erworbenes Produkt heil und sicher nach Hause bringen kann und den Inhalt – egal ob nun Joghurt, Schoggi, Tomätli oder auch Nähmaschinenutensilien – daheim entspannt geniessen oder verwenden kann.

Mehr über Verpackungen aus Kunststoff erfahren

Bachmann Kunststoff Verpackungen

Quellenangaben:

  • Wikipedia zur Plastiktüte
  • Wikipedia zu Zelluloid
  • gfkps.com: GfK-Studie zu Kaufentscheidungen

 

07.03.2016 0 Kommentare
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Buchhaltung und Steuererklärung outsourcen - Zeit sparen, Sicherheit gewinnen
Allgemeine Tipps für KMUBuchhaltungBüroMitarbeiterNachhaltigkeit

Buchhaltung, IT, Büroeinrichtung und vieles andere

von Andreas Räber 29.01.2016
geschrieben von Andreas Räber

Entscheidungen als Neo-Geschäftsführer sind meist noch unbekannten Risiken unterworfen. Am Anfang einer Geschäftsidee stehen viele Fragen, die man als Neounternehmer beantworten muss. Welche Büro- und Verkaufsräumlichkeiten braucht man? Wie viel Personal ist angesagt, um den anstehenden Aufwand zu bewältigen? Will man Buchhaltung und IT selber betreuen oder sie outsourcen und sich dafür auf das Kerngeschäft konzentrieren?

Was tun, wenn die Erfahrung fehlt?

Die Buchhaltung selbst machen, sich in die IT hineindenken und vielleicht gar auf Büromöbel verzichten – warum nicht? Viele bekannte Grossfirmen haben genau so begonnen. In einer Garage, mit Occasionsmöbeln, die Buchhaltung hat vielleicht die Frau des Gründers im Nebenjob gemacht und die IT der Sohn, der durchs Gamen am meisten PC-Kenntnisse hatte. Natürlich kann man so anfangen. Man darf einfach den Moment nicht verpassen, wo die Anforderungen steigen. Sowohl die Buchhaltung, wie die IT sind nicht ganz ohne. Das Controlling ist auf wahre Zahlen angewiesen, die den aktuellen gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Oder die IT den enormen Veränderungen im WWW ausgesetzt.

To big to fail – Zu gross, um zu scheitern

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo die Verantwortung zu gross wird. Wo ein Scheitern zur Katastrophe verkommen kann. Dann macht ein Outsourcing Sinn oder man greift auf ein Buchhaltungsprogramm zu, das laufend überarbeitet und den Kundenbedürfnissen und gesetzlichen Voraussetzungen angepasst wird. IT wird dem Spezialisten übergeben, der sich tagtäglich mit Hackangriffen auseinandersetzt. Der weiss, wo die Schwachstellen sind. Wie ein gut durchtrainierter Spitzensportler, der nur dank zielorientiertem und intensivem Training ganz vorne mit dabei ist.

Aufwand und Ertrag – Buchhaltungssoftware macht Sinn

Man kann sparen. Diese Überlegungen muss man als Unternehmer immer machen. So komisch es klingen mag, auch für die beiden Gründer von Google, Larry Page und Sergey Prin, sind Kosten ein Dauerthema. Zwei Unternehmer, die Milliardäre sind. Und trotzdem. Wo Aufwand reduziert wird, steigert sich unter Umständen ein Risiko, das im Schadensfall mehr Kosten nach sich zieht, als der Preis für einen externen Profi. Wo und wann ein Spezialist beigezogen werden muss, gehört zu den schwierigen Entscheidungen der Geschäftsführung. Entscheidend sind immer die Kosten und die Risiken, die für oder gegen ein Outsourcing sprechen. Buchhaltung einem Profi zu überlassen oder mit einer durchdachten Software zu arbeiten, spart nicht nur Zeit, sondern auch ganz viel Ärger.

Weiterführende Tipps für Startup Unternehmer

  • Industrie-Produkte.ch: Wieviel Raum brauchen wir zum Arbeiten?
  • KMU-Marketing-Blog.ch: So finden Sie die ideale Buchhaltungssoftware für Ihre Firma
29.01.2016 0 Kommentare
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Nachhaltigkeit im Garten
Allgemeine Tipps für KMUBrandingNachhaltigkeit

Nachhaltigkeit im Garten

von Jasmin Taher 27.01.2016
geschrieben von Jasmin Taher

Nachhaltigkeit im Garten? Wie bitte? Jetzt soll man auch noch auf seinem eigenen Stückchen Grund und Boden auf Nachhaltigkeit achten, die Umwelt schützen und Ressourcen schonen? Sollen die anderen doch damit zufrieden sein, dass die Pflanzen in meinem Garten für reichlich Grün sorgen, die CO2-Belastung in der Atmosphäre reduzieren und damit die angebliche Erderwärmung drosseln! Soll mein Garten etwa so naturnah angelegt sein, damit er allerhand Krabbeltiere und Gewürm anzieht? Dann müssen ja diese schrecklich ungesunden Insektizide ausgebracht werden, um der Flut an unwillkommenen Tieren Einhalt zu bieten…

Nachhaltigkeit im Garten?

Nachhaltigkeit im Garten kann geplant werden.

Nachhaltigkeit im Garten kann geplant werden.

Die ersten Jahre, die ich mein klitzekleines Gärtchen gehegt habe, bin ich mehrmals im Jahr zum Gärtner gefahren, habe zahlreiche getopfte Blümchen gekauft, eingegraben, blühen lassen, neue Blumen gekauft, die verblühten ausgegraben und die neuen Pflänzchen eingepflanzt. Die verblühten Blumen – also das Grün, das davon übrig war – habe ich ganz ordnungsgemäss und umweltgerecht an der Kompostierstelle als Bioabfall entsorgt. Die ganzen Einwegblumentöpfe und die Transportkisten – alles leider aus nicht-biologisch-abbaubarem Kunststoff – habe ich in den Kehrichtsack und damit in die Müllverbrennung gegeben.

Erschreckende Erkenntnis aus meiner Recherche für diesen Text: Ich habe nicht einfach nur etwas verblühtes Kraut weggeworfen, sondern egal ob nun Semperflorens-Begonien oder Garten-Stiefmütterchen, eigentlich mehrjährige Pflanzen, die man mit der richtigen Pflege auch hätte überwintern lassen können.

Nachhaltig war das nicht! Es war umweltschädlich und hat Zeit, sowie bares Geld verschwendet.

Gut durchdachte Gartenplanung

Bevor man also Ressourcen verschwendet, holt man sich am besten den Rat eines Profis ein. Man fragt jemanden, der die Blütezeiten der verschiedenen Blumen kennt, der weiss, welche Blumen wann blühen, welche Pflanzen mehrjährig sind und wer draussen überwintern kann. Am besten einen Gärtner oder Gartenbauer.

Sie sollten Ihre Anforderungen klar formulieren. Der Gartenplaner macht Ihnen dann Vorschläge, wie diese im Garten optimal umgesetzt werden können. Vielleicht wünschen Sie ja einen Garten, der Bienen und Hummeln anzieht? Dann müssen Sie darauf achten, dass vor allem im Sommer ausreichend Nahrung für die kleinen Pollen- und Nektarsammler zur Verfügung steht.

Recycling, Müllvermeidung und Umweltschutz

Auf fossile Brennstoffe, für Transport und Heizung, kann man nicht gänzlich verzichten. Gute Gartenbaubetriebe, wie die Gartenbau Genossenschaft Zürich (GGZ), verpflichten sich jedoch selbst, nachhaltig und umweltfreundlich zu wirtschaften. Aber nicht nur Energie wird eingespart. Auch wertvolle Ressourcen – wie Trinkwasser – werden sparsam eingesetzt.

Müll lässt sich im Gartenbau nie gänzlich vermeiden. Die GGZ entsorgt diesen, egal ob es sich nun um Schnittgut, Äste, Pflanzen, Erdreste oder auch Verpackungsmaterial von Baustoffen, Pflanzenschutzmitteln und Pflanzen handelt, alle umweltgerecht. So dass der Stoffkreislauf geschlossen wird und Abfall konsequent wieder als Rohstoff verwendet werden kann.

Wirtschaftlichkeit versus Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit widersprechen sich nicht. Ganz im Gegenteil: Durch nachhaltiges Wirtschaften lässt sich viel Geld sparen. Nicht nur im Gartenbau, sondern in allen Bereichen. Stellen Sie sich vor, Sie würden – ähnlich wie ich in meinem kleinen Garten – alle paar Monate eine neue Marketing-Kampagne aus dem Boden stampfen und die alten Ideen komplett verwerfen. Im Frühjahr ein hellgrünes CI mit Blümchen im Logo, im Winter etwas Weihnachtliches mit Rot und Gold. Das käme Ihnen doch (hoffentlich) nicht in den Sinn, oder? Ähnlich wie man sich bei Gartenthemen durch einen Gartenbau-Profi beraten lässt, sollten man sich im Marketing einen Spezialisten zur Seite stellen. Auch hierdurch kann man Geld sparen. Man vergeudet nicht mehr sinnlos Ressourcen, die man mit etwas Planung und Hilfe viel zielbringender einsetzen könnte.

Mein kleiner Steingarten

In der Zwischenzeit habe ich übrigens einen schönen kleinen Steingarten angelegt. Ein bisschen unwirtschaftlich gehe ich immer noch vor und pflanze an einer kleinen Stelle abwechselnd im Frühjahr eine Tulpe oder Narzisse, im Sommer beispielsweise eine Nelke oder Lavendel und im Herbst blühendes Heidekraut. Die Blumenzwiebeln der verblühten Tulpen und Narzissen grabe ich in der Wiese meiner Nachbarin ein und die freut sich, dass von Jahr zu Jahr immer mehr Blumen im Frühling das Grün durchziehen. Die restlichen Pflänzchen landen nach der Blüte immer noch auf dem Kompost. Aber ich gelobe Besserung!

Dabei fällt mir auf, dass ich künftig auch auf meinen „Bio Caffè Latte Macchiato mit Schweizer Bio Milch“ im Einweg-Plastikbecher mit Trinkhalm verzichten sollte. Der ist zwar lecker, aber keineswegs nachhaltig!

Tipps:

  • Keller-Meier-Gartengestaltung.ch: Gartenplanung auch für kleinere Gärten
  • Wikipedia: Eisbegonie
  • Wikpedia: Gartenstiefmütterchen
  • Nachhaltigleben.ch: Bio-Abfall in der Schweiz richtig entsorgen
  • Pflanzenanleitung.ch: Wie pflanze ich Blumenzwiebeln und -knollen

 

27.01.2016 0 Kommentare
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Baustellen Webcam, ein authentisches Bauprotokoll
Allgemeine Tipps für KMUAnalyse

Baustellen Webcam, ein authentisches Bauprotokoll

von Andreas Räber 04.12.2015
geschrieben von Andreas Räber

Ein Neubau entsteht. Der oder die Bauherren investieren bekanntlich viel Geld für ein Bauprojekt. Wer investiert, braucht den Überblick und muss ein gewisses Kontrolling haben können. Nicht nur über den Terminablauf und die Qualität der ausgeführten Arbeiten. Insbesondere die laufenden Kosten erfordern ein besonderes Controlling. Bei einigen Projekten kann zeitgleich eingegriffen werden, bei anderen ist es wichtig, rückwirkend auf entsprechende Daten zugreifen zu können. Nehmen wir den Bau eines Gebäudes – ein typisches Projekt, bei dem Fehler sofort teuer zu stehen kommen und der ganze Terminplan ins Rutschen geraten kann. Wirksames Hilfsmittel ist eine Baustellen Webcam, die den Bau mit einem Zeitraffer erfasst. Ein authentisches Bauprotokoll. Denn Fotos lügen nicht.

Vorteile einer Webcam

Insbesondere auf dem Bau kann es leicht zu Zeitverzögerungen oder zu versteckten Mängeln kommen. Dann ist es wichtig, ein elektronisches Baudokument zur Hand zu haben, das datierte und gestochen scharfe Bilder liefert. Bis zu 37 Megapixel, ist zum Beispiel auf Baustellen-Webcam.ch nachzulesen. Damit erziele man bis zu 7-mal detailliertere Aufnahmen als die besten Webcams. Das Gute daran ist auch, dass schon während des Baus ein Controlling möglich ist. Weltweit verbunden über Mobilfunk oder Internet-Anschluss. Dabei sein und sehen, wie sich der Bau entwickelt. 14 Aufnahmen können pro Stunde erfasst werden. Also alle vier Minuten ein Bild, das entweder bei der Kamera, auf einem Internetserver oder direkt auf dem Server eines Kunden gespeichert werden kann.

Vorbereitung und Begleitung reduzieren unnötige Kosten

Als Unternehmen investiert man viel Geld in einen Neubau. Das ist je nach Firmengrösse ein rechter Brocken. Was im Vorfeld besprochen wurde und laufend begleitet wird, kostet im Endeffekt weniger. Hier sind moderne Hilfsmittel, wie eine Baustellen-Webcam, absolut sinnvoll und nützlich. Es geht nicht um Misstrauen, sondern um ein Controlling im guten Sinne. Am Ende nützt dies sowohl dem Bauherrn, wie auch der Baufirma mehr. Weil allfällige Unsicherheiten laufend geklärt werden können, steigt unweigerlich die Qualität des gesamten Bauablaufs. Und letztendlich empfiehlt ein zufriedener Bauherr gerne weiter.

Tipp: Detaillierte Infos findet man auf Baustellen-Webcam.ch

04.12.2015 0 Kommentare
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Ein Büroumzug, Geschäftsumzug sollte gut geplant werden.
BrandingBüroNachhaltigkeitStandortentwicklung

Wo soll man Büroräumlichkeiten suchen

von Andreas Räber 20.11.2015
geschrieben von Andreas Räber

Tipps für Geschäftsinhaber

Die Frage klingt banaler als sie es ist: Wie wähle ich meine Büroräume aus? Damit verbunden ist nämlich nicht nur Infrastruktur und Pragmatismus, sondern auch Atmosphäre und Identität. Mitarbeitende sollten sich wohl fühlen in den Räumen, in denen sie arbeiten, und in deren Umgebung. Unzählig viele Stunden werden nicht nur die Angestellten darin verbringen, sondern auch die Kunden, Partner und Auftraggeber. Das Wo sagt eine Menge aus über das Wer. Saubere, ordentliche und offen gestaltete Räume wirken sich positiv auf den Arbeitsalltag aus. Die Büroräumlichkeiten widerspiegeln im Idealfall die Arbeitsphilosophie und corporate identity des Unternehmens nach innen und nach aussen.

Ambiente und Praktisches lassen sich verbinden

Zur Atmosphäre kommen die pragmatischen Dinge hinzu. Bei der Auswahl der Räumlichkeiten sollte Zeit und Geld darauf verwendet werden, die ideale Lage, Anbindung, Grösse, Ausstattung und Geräuschkulisse zu eruieren. Ambiente und Praktisches lassen sich verbinden. Natürlich kostet das alles Geld. Wem aber Image und Ambiance am Herzen liegt, sollte um diese Überlegungen keinen Bogen machen. Die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln ist besonders für hochqualifizierte Fachkräfte ein Killerkriterium. Auch für die (potenzielle) Kundschaft und Geschäftspartner ist ein allzu langer Weg eine Zumutung.

Mischnutzung: Arbeiten und Wohnen in einem

Es lässt sich gegenwärtig ein unübersehbarer Trend festmachen: Immer mehr Menschen, vor allem gut ausgebildete, erfolgreiche Fachkräfte, sind nicht mehr bereit, Arbeits- und Wohnsituation gegeneinander auszuspielen. Das Sowohl-als-Auch ist en vogue. Das hat einerseits mit einem gesteigerten Umweltbewusstsein zu tun: Viele Menschen wollen mit dem Fahrrad zur Arbeit oder gar zu Fuss. Es kommt hinzu, dass auch erfolgreichen Karrieristen Zeit für die Familie haben wollen. Für sie kommen stundenlange Hin- und Rückfahrtwege nicht mehr infrage.

Mehrere Studien des Bundes zeigen, dass eine erhöhte Nutzungsmischung sowohl die Anzahl Wege als auch die Fahrkilometer des motorisierten Individualverkehrs verringert. Die urbane Schweiz macht es möglich: An immer mehr Orten lassen sich heute Arbeit und Wohnen, Kultur und Gemeinschaft räumlich verbinden. Und dies kann nur im Interesse aller sein.

Industrie-Produkte.ch: Arealentwicklung als Chance für Gewerbe und Industrie

20.11.2015 0 Kommentare
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Gestaltung von Büroeinrichtungen: Time to Change
BüroMitarbeiter

Gestaltung von Büroeinrichtungen: Time to Change

von Andreas Räber 29.10.2015
geschrieben von Andreas Räber

«Das Büro der Zukunft» lautet der Titel einer Folge im Zürcher Oberländer (26.9.2015). Porträtiert werden der neue Hauptsitz der Schweizerischen Post im Berner Quartier Wankdorf City und die SBB, die ebenfalls in Wankdorf City ansässig ist. Was die beiden Grossunternehmen verbindet, ist die Neuausrichtung in ihren Geschäftsräumlichkeiten: Desksharing. Was bedeutet, dass bei der Post auf 1920 Mitarbeiter nur noch 1650 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Also 85 pro 100 Mitarbeiter. Das ist auf den ersten Blick zu wenig. Doch das Konzept beruht auf zahlreichen Teilzeitangestellten. Auf flexible Arbeitsplätze. Arbeiten von überall her und zu jeder Zeit.

Die Themen in diesem Artikel

  • Anpassen der Büroinfrastruktur
  • «Sich abgrenzen ist ein Urbedürfnis des Menschen»
  • Bürogestaltung als entscheidender Faktor
  • Das Thema Büroeinrichtung im Web
Büroeinrichtungen: Arealentwicklung der besonderen Art

Büroeinrichtungen: Arealentwicklung der besonderen Art

Anpassen der Büroinfrastruktur

Statt Einzelbüro neu in der Masse. Statt eigens gestalteter Arbeitsplatz mit eigenem Bürotisch, neu Temporärpulte, die täglich gereinigt werden müssen. Von den Nutzern selbst. Und weil man auf das papierlose Büro setzt, gibt es nur im Druckerraum einen Abfalleimer …

Büroeinrichtungen erhalten ein neues Gesicht.

«Benutzerführung» der besonderen Art. Doch nicht jeder kann ohne Weiteres umstellen. Vor allem ältere Mitarbeiter hätten Mühe mit diesem System. Denn öffentlich ausgestellt und der Akustik ausgesetzt sein, ist nicht jedermanns und -fraus Sache. Haben Angestellte bei der Post gesundheitliche Probleme, bekommen sie einen festen Arbeitsplatz zugeteilt. Soweit so gut.

«Sich abgrenzen ist ein Urbedürfnis des Menschen»

… sagt Gewerkschafter René Fürst im ZO-Artikel. Wie Recht er hat! Wir sind zwar soziale Wesen, müssen aber (mit)bestimmen können, wann wir in der Gruppe sein möchten und wann nicht. In Gesellschaft zu sein, kostet unter Umständen auch Kraft. «Die Wände haben Ohren» ist ein Spruch, den man dann und wann in Krimis lesen kann. Als ich vor einigen Jahren in einem Grossraum-Büro gearbeitet hatte, konnten alle Mitarbeiter mithören, wie ich telefonisch Kunden akquirierte. Einige kommentierten die Gespräche sogar.

Man ist im Grossraumbüro ausgestellt und das hat kaum jemand gerne.

Trotzdem habe ich den Eindruck, dass diese Herausforderungen wahrgenommen und darauf reagiert wird. Mit speziellen Arbeitsplätzen. Das ist fair. Bleibt die Frage, wo die Grenzen gezogen werden. Denn die Gefahr für eine Zweiklassen-Gesellschaft besteht. Zwischen denjenigen im Grossraum- und denen im Einzelbüro.

Bürogestaltung als entscheidender Faktor

Ist ein Grossraumbüro nur für grosse Unternehmen aktuell? Ich denke nein. Auch KMU sind davon betroffen. Weil mit dieser Form von Büroeinrichtung wichtiges Geld gespart werden kann. Bürogestaltung zur Senkung von fixen Kosten.

Raum und Abgrenzung bleiben in der Büroeinrichtung wichtig.

Keine Frage. Mit einem durchdachten Konzept, mit geeigneten Büromöbeln, mit Abgrenzungs-Zwischenwänden, die auch akustisch überzeugen. Damit lässt sich vieles verändern, bzw. einrichten. Lässt sich Raum zum Arbeiten und Leben schaffen. Diese Aufgabe ist allerdings nie abgeschlossen. Denn wie das Konzept von SBB und der Post zeigt, kann die Persönlichkeit eines Menschen entscheidend Einfluss nehmen. Will man einen Topverkäufer, der ein Einzelbüro braucht, oder einen, der sich in das Bürokonzept eingibt, aber schlecht verkauft? Will man eine Buchhalterin, die im Einzelbüro fehlerfrei arbeitet, oder im Grossraumbüro dauernd gestört wird?

Es geht nicht ohne Kompromisse. Das lehrt uns das Leben täglich. Und das gilt auch im Bereich der Büroeinrichtungen…

Das Thema Büroeinrichtung im Web

  • office-trade.ch: Büroeinrichtung & Gesundheit: Motivationsfaktoren, die nicht unterschätzt werden dürfen
  • ausbildung-tipps.ch: Moderne Bürokonzepte: Chancen und Herausforderungen – Mitarbeitermotivation
  • coaching-persoenlichkeitsentwicklung.ch: Die Bürowelt in der Schweiz verändert sich – wirklich?

Mehr Fachartikel zum Thema auf kmu-marketing-blog.ch

  • Der Büroumzug: Gut geplant spart Zeit und Ärger
  • Büromöbel online bestellen – macht das Sinn?
  • Büromöbel kaufen – Tipps für Ihre neue Arbeitswelt
  • Höhenverstellbare Schreibtische steigern Wohlbefinden und Mitarbeitermotivation

© kmu-marketing-blog.ch, 29.10.2015 – überarbeitet 22.3.2022/ar

29.10.2015 0 Kommentare
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Sinnvolle Verpackungen - Verpackungsmaterial
BrandingProdukteVerpackung

Sinnvolle Verpackungen

von Andreas Räber 19.10.2015
geschrieben von Andreas Räber

Sinnvoll. Es gibt Menschen, denen ist Sinn in der täglichen Arbeit extrem wichtig. Hirn abschalten und Fleissarbeit durchrattern geht nicht. Das sind Menschen, die gerne bewusst leben. Überhaupt ist das mit dem Sinn so eine Sache. Gute Texte zum Beispiel sollten unsere Sinne ansprechen. Warum? Weil wir dann besser mitfühlen können. Weil wir mitten drin sind und das Kribbeln spüren. Uns identifizieren können. Die Sinne ansprechen, das ist auch bei der Verpackung sehr wichtig. Denn dies bedeutet beeinflussbare Nähe zum Kunden.

Die Budget-Stereoanlage oder die von Bang & Olufsen

Ganz ehrlich: Welche hätten Sie lieber? No Name oder Marke und umfangreicher Service inklusive? Der Preis ist Kommunikation. Sagt einiges über das aus, was zu erwarten ist. Das ist bei der Verpackung auch so. Bei Bang & Olufsen (fiktives Beispiel) muss die Liebe zum Detail spürbar sein. Keine Frage.

Ein teures Produkt zum Beispiel bedeutet: stabile Verpackung. Folie für die Kratzsicherheit. Das Logo gut sichtbar aufgedruckt. Mit Effektlackierungen, Prägungen und speziellen Beschichtungen.

Das signalisiert: Ich bin hier richtig. Ich habe etwas Gutes und Beständiges gekauft. Qualität eben. Auspacken mit allen Sinnen. Ein Erlebnis. Entdecken. Schritt für Schritt. Dank einer durchdachten Verpackung. Identifikation Mensch und Produkt auf höchster Ebene. Für mich ein Genuss!

Welche Anforderungen muss eine Verpackung im Transportwesen erfüllen?

Welche Anforderungen muss eine Verpackung erfüllen?

Das Handling der Verpackung

Trotz des beschriebenen Erlebnisses gibt es einen Punkt, den ich immer wieder bei vielen Verpackungen bemängle. Schutz soll sie bieten. Das ist klar. Dass man die Dinger dann fast nicht aufkriegt, leuchtet mir jedoch nicht ein. Als Panzerknacker komme ich mir dann und wann vor und meine Geduld wird auf die Probe gestellt. Mit der Schere dahinter gehen, scheint mir zu brachial, zumal eine gewisse Verletzungsgefahr des Produkts oder von mir gegeben ist. Besonders bei Lebensmittelverpackungen ist es schon vorgekommen, dass durch den Ruck Leben in das Objekt kam und wusch, es durch die Luft flog. Schlechte Verpackung verleiht Flügel! Und ich mitten drin. Mit allen Sinnen. Negativ. Ärger! Und zwar grün und blau.

Verpackung soll mich auf gute Art und Weise packen. Das ist der Sinn der Sache, oder?

Verpackung soll schützen aber auch leicht im Handling sein

Verpackung soll schützen aber auch leicht im Handling sein

Das Hightech-Produkt Verpackung

Verpackung hat einen grossen Einfluss auf das Image des Produktes und auf mögliche Weiterempfehlungen. Doch so einfach, wie sie auf uns Konsumenten wirkt, so komplex scheint Verpackungsentwicklung sein.

Was fertig im Verkaufsregal oder bei uns zu Hause steht, hat einen langen Weg hinter sich. Präzision. Automatisierung. Hightech.

Und das Immer schneller. Geht es doch darum, komplexe Abläufe beim Abpacken oder auf dem Transport zu berücksichtigen. Es geht um die Stapelbarkeit, um Sekunden im gesamten Ablauf. Zwischen Perfektion und Anwendung. Hochleistungssport in der Produktion.

Ziel jedoch muss eine gute Balance sein: Optimale und sinnvolle Identifikationsmöglichkeiten (seitens des Kunden) und Kostenverantwortung (wieviel Investition in die Verpackung macht Sinn).

Weitere Artikel auf KMU-Marketing-Blog.ch

  • Verpackungsmaterial aus dem Onlineshop: Schnell und günstig
  • Die (unfreiwillige) Botschaft der Verpackungen
  • Übersicht Artikel Verpackungen

Das Thema Verpackung im Internet

  • Thema-Verpackung.ch: Verpackungen: Schutz, Transport und Design
© kmu-marketing-blog.ch – überarbeitet am 16.12.2019 (ar)

 

19.10.2015 0 Kommentare
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IT-Beratung: Mit Outsourcing zur bestmöglichen Sicherheit!
Allgemeine Tipps für KMUIT

IT-Beratung

von Andreas Räber 24.06.2015
geschrieben von Andreas Räber

Wie finde ich den richtigen Partner für mein KMU?

IT-Beratung ist Vertrauenssache. Je komplexer die Projekte, desto grösser muss die Sicherheit darüber sein, dass man den richtigen Partner an der Seite hat. Dabei geht es nicht nur um Verlass in technischen Angelegenheiten, sondern ebenso sehr um die zwischenmenschliche Ebene.

Empathie als Grundlage des Vertrauens

Wenn die persönliche Chemie nicht stimmt, müssen sich beide Seiten auf einen schwierigen, zeit- und nervenraubenden Prozess einstimmen. Das wünscht man niemandem – und doch ist es viel zu oft die Realität. Gründe dafür liegen in der oft mangelhaften Abklärung im Vorfeld. Man ist froh, schnell jemanden gefunden zu haben. Doch wer die Erfahrung gemacht hat, weiss: Es lohnt sich, hier etwas mehr Sorgfalt an den Tag zu legen.

Abklärungen im Vorfeld

Persönliche Kontakte und einen funktionieren, im besten Fall inspirierenden Gedankenaustausch sollten im Vorfeld eines Projektes getestet werden. Doch wie komme ich als fachfremde Person überhaupt auf den richtigen Partner? Wie stelle ich eine genaue Analyse der infrage kommenden Firmen für das IT-Outsourcing, die Beratung, die Problemlösung an? Es gibt verschiedene Signale, auf die zu achten ist. Mögliche Kriterien sind dabei etwa die Kommunikation: Erfahre ich schnell, einfach und unkompliziert, was bei dieser Firma gerade läuft? Gibt es einen aktuellen Newsletter? Kann ich die Firma erreichen? Stehen besondere Anlässe an, die zum Kennenlernen einladen?

Referenzen und Erfahrung

Und dann, weit wichtiger: Welche Referenzen kann die IT-Firma aufweisen? Auf wie viel Erfahrung und Know-how kann sie zurückgreifen, wie steht es um die Qualifizierung der Experten? Letztere ist vor allem in Hinblick auf das spezifische Problem zu beleuchten, so dass eine effiziente Lösung erfolgen kann. Auch andersherum gilt: Je gründlicher die IT-Profis Infrastruktur und Bedürfnisse des KMU kennen, desto unkomplizierter und reibungsloser verläuft die Zusammenarbeit.

Womit wir wieder bei der Chemie wären!

IT-Beratung fusst auf Vertrauen. Ob Outsourcing oder Inhouse – es ist zentral, die richtigen Leute mit an Bord zu holen. Es wird sich als lohnend erweisen, sich die Zeit zu nehmen und verschiedene Unternehmen mit Sorgfalt zu vergleichen.

24.06.2015 0 Kommentare
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Leuchtwerbung, Präsenz zu jeder Tageszeit
MarketingVerkaufsförderungWerbung

Leuchtwerbung, Präsenz zu jeder Tageszeit

von Andreas Räber 05.06.2015
geschrieben von Andreas Räber

«Wer nicht wirbt, stirbt» ist ein altbekannter und oft missbrauchter Spruch, um Firmen zum Kauf von Werbung zu überreden. 24 Stunden auffallen als Pflichtaufgabe. Auf sich aufmerksam machen, das können Unternehmen zum Beispiel in klassischen Medien wie Radio, TV und Print – und dort mit Vorteil in entsprechend passenden Themen-Rubriken oder Regionalausgaben.

24 Stunden präsent sein, das ist auch im Internet möglich. Dort sogar mit entsprechend umfangreichen Informationen im Sinn einer ganzen Firmenpräsentation. Wann und wo Werbung geschaltet werden soll, hängt vom Verhalten und dem Interesse der jeweiligen Zielgruppe ab. Das Internet tragen wir dank der mobilen Zugriffsmöglichkeiten (Smartphone) immer mit uns mit. Eine Werbung, die aus den aufgezählten Werbeformen herausfällt, ist die Leuchtwerbung.

Signale setzen, Gedanken anstossen

Wer im Internet sucht, ist in einer aktiven Haltung. Wer Radio, TV oder Print benutzt, wird von Firmen beworben und ist darum in einer passiven Haltung. Mit Leuchtwerbung kann man nicht ganze Botschaften vermitteln. Es geht darum, Präferenzen zu steigern, Marken zu stützen und mittelfristig Handlungen auszulösen. Kurz und prägnant, da sein zur richtigen Zeit. So passiert es mir manchmal, wenn ich am Abend im Zug unterwegs bin, dass ich durch Leuchtwerbung abgelenkt werde und meine Gedanken dann der werbenden Unternehmung widme. Ziel erreicht. Fahre ich in einer unbekannten Stadt und suche ein geeignetes Restaurant oder eine Pizzeria, ist Leuchtwerbung ebenfalls wichtig.

Ist der Werbeerfolg messbar?

Macht Leuchtwerbung überhaupt Sinn, wenn so oder so nur kurze Botschaften vermittelt werden können? Vielleicht hilft es, wenn wir den Begriff Werbung etwas genauer definieren. Die Folge von Werbung ist eine durch zahlreiche Signale und Anreize (Werbebotschaften) ausgelöste Handlung, ergänzt mit dem bestehenden Image der Firma und derer Produkte und Dienstleistungen und den latent vorhandenen Bedürfnissen der Zielgruppe. Die Summe der Anreize, um eine Aktion bei der Zielgruppe auszulösen, ist abhängig vom Bedürfnis- und Wissensstand der Zielgruppe. Diese Summe der Werbebotschaften kann nur erahnt und grob geplant werden. Es ist durchaus möglich, dass Leuchtwerbung zu einem Kaufabschluss führt. Wenn sie am richtigen Ort, in der richtigen Dosis(!), der richtigen Botschaft und von den richtigen potenziellen Käufern gesehen wird.

Leuchtwerbung ist je nach Zielgruppe, Zielbotschaft, Branche und Platzierung eine durchaus sinnvolle Alternative im umfangreichen Markt der Werbemöglichkeiten.

Mehr Artikel auf KMU-Marketing-Blog.ch

  • Leuchtkästen – Damit Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen
  • Gebäudebeschriftung ist beste Kommunikation

 

05.06.2015 0 Kommentare
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Mit Gartenplanung Erholgunsraum gestalten
Allgemeine Tipps für KMUErholungNachhaltigkeit

Der Garten: Oase für Ruhephasen

von Andreas Räber 02.06.2015
geschrieben von Andreas Räber

Ohne Erholung keine Leistung

Mensch und Schöpfung zusammenbringen. Dank natürlich gestaltetem Erholungsraum. Pausen gehören zu unserem Leben. Bei der täglichen Arbeit können sie genutzt werden, um soziale Kontakte mit Small Talks zu pflegen. Im Berufsumfeld ist dieses freie Zusammensein sehr wichtig, sofern nicht ungelöste Konflikte aufgegriffen und ausgetragen werden. Die Art, wie Pausen im Arbeitsalltag gelebt werden, bestimmen Mitarbeiter selbst. Das Drum Herum, die Einrichtung, die Umgebung, dort haben Führungspersonen einen grossen Einfluss. Nämlich, die Basis für eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.

Raucherhöhle oder stimmiges Umfeld

In meiner Ausbildung in einem grossen Lebensmittelladen war der Aufenthaltsraum ohne Fenster, dafür mit Ventilator. Je nachdem, wann man in die Pause ging, lief man in eine «Rauchwand» hinein. Als Nichtraucher war das deprimierend, auch wenn der Ventilator Abhilfe schaffen sollte. Das ist über 30 Jahre her. Heute wird dem Problem mehr Beachtung geschenkt. Dieses Beispiel zeigt, dass fremdbestimmt und ausgesetzt Sein demotivierend wirken kann. Stimmt die äusserliche Atmosphäre, steigt die Chance auf Erholung wesentlich. Erholung ist ein relevanter Faktor für die Motivation und damit für den Erfolg einer Firma.

Balkon oder Garten: draussen zu Hause

Sonne tanken, Natur einatmen; beides hilft Menschen. Man ist in einer anderen Wirklichkeit. Weg vom Stress, kann man runterfahren und neue Kräfte sammeln. Die Vorteile sind nicht zu unterschätzen: Der Ermüdung vorbeugen, Beschwerden verringern, Fehler und Unfälle reduzieren. Psychische-Gesundheit-Uri.ch (15.7.2013) weist auf ein ausführliches Gutachten der Universität Bern zu Auswirkungen von Freizeit auf Gesundheit und Produktivität hin. Kurzpausen seien nebst den Arbeitsbedingungen sehr wichtig. Die Erholungswirkung arbeitsfreier Zeit hänge nicht nur von ihrer Dauer ab, sondern auch von ihrer Qualität, schreiben die Autoren Prof. Dr. Norbert K. Semmer und Maria U. Kottwitz in ihrer Studie. Die Regel ist einfach: Erholung steigert die Produktivität. Doch gerade ersteres wird immer wieder vernachlässigt. Es ist ein offenes Geheimnis: Wer aus dem Umfeld heraustreten kann, kann sich besser abgrenzen.

Balkon oder Garten: draussen zu Hause

Balkon oder Garten: draussen zu Hause

Für den Arbeitgeber heisst das, Raum und Möglichkeiten zu schaffen, um Erholung zu gewährleisten. Frische Luft, gemütliche Umgebung, der Blick in die nahegelegene Natur oder gar ein gut gepflegter Gartensitzplatz, ein Balkon, mit vielen Grünpflanzen. Das Naturnahe betonen. Weg von der Technik, weg von den Terminplänen, hinein in das natürliche Umfeld, das seine Schönheit und sein eigenes Tempo vorlebt. Lebensstil von Mensch und Natur. Leistungsorientierung und Bestimmungsorientierung. Wenn die Auszeit zur Aussenzeit wird. Wenn Urlaubsgefühle in 2 Minuten spürbar sind. Wenn Erschöpftes und Schöpfung sich abseits von allen Erwartungen begegnen. Schönfärberei? Vielleicht müssen wir den Sinn der Sache in den Vordergrund stellen: Regelmässige und bewusst gestaltete Möglichkeiten zur Erholung bringen erfahrungsgemäss wesentlich mehr als alle Jahre ein spektakulärer Langzeiturlaub.

Natürlichen Raum gestalten – weiterführende Tipps

  • Keller-Meier-Gartengestaltung.ch: Gartenbau Firma Region Zürcher Oberland
02.06.2015 0 Kommentare
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